(25-02-2010, 23:36)K - G - B schrieb:(24-02-2010, 19:52)Al-Haitam schrieb: Mutation bringt keinen Vorteil.
Wenn die Mutation dir stabilere Knochen verschafft, brechen sie nicht so leicht - das würde ich z.B. einen Vorteil nennen, den einem eine Mutation verschaffen kann.
Mutationen führen mittel- und langfristig zu Komplexitätsverlust, nicht zu einem Komplexitätsgewinn.
Damit du überhaupt verstehst, was eine Mutation ist, lies mal hier weiter .intelligentdesigner.de/kurzeinfuehrung.html
scrolle nach unten bis: "Welche Beziehung besteht zum Gedanken der Makroevolution?"
sieh auch -> Mutationen: Das Gesetz der rekurrenten Variation
und -> Defintion des Begriffes Selektion
Zitat:In Beitrag #58 findest du übrigens eine Frage, die ich dir gestellt habe, zwecks Schlangen, deren Skelett Beckenknochen hat und von Walen, die Hinterbeinknochen haben. Würde mich freuen, wenn du mir erklären könntest, wie ihr Kreationisten euch solches erklärt, wir Evolutionisten wissen woher´s kommt.
und??? Willst du damit sagen, dass der Wal funktionstüchtige Beine besaß, dass er sich an Land fortbewegen konnte?? Vielleicht siehst du das als Übergangsform vom Land- zum Meeresleben. Mir reicht das aber nicht aus als Beweis. Ein Becken- oder ein Hinterbeinknochen reicht noch lange nicht aus irgendetwas zu belegen, die Masse an Fossilien fehlt, wo sind die aber Tausenden von Übergangsfossilien die zu finden sein müssen??
