03-03-2010, 19:17
(03-03-2010, 18:15)Rao schrieb:Zitat:Richtig. Aber das Problem ist halt dass es diese "als befriedigend empfundene Tätigkeit" nicht in ausreichendem Maße gibt. Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise. Wo sollen denn all die Jobs sein?Was ist dann die bessere Alternative? In einem Job zu arbeiten, der einen nicht glücklich macht (und bei erstbester Gelegenheit in was besseres zu wechseln) oder gar nicht zu arbeiten?
das problem ist weniger, daß es zu wenige "als befriedigend empfundene" jobs gibt, sondern daß es überhaupt zu wenige jobs bzw. weniger als arbeitswillige bewerber gibt. so zumindest habe ich gundi verstanden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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