27-03-2004, 19:17
huhu vielleicht war das nicht so verständlich weil ich mal wieder alles mögliche durcheinanderschmiss ...das sollte keine Kritik sein,
sondern mehr ne Frage ( obwohl es auch falsch verstanden werden könnte ) , ist aber nicht so gemeint .
Also wenn Du sagst das es so ist das man nur durch die Geburt eine Segnung der Religion empfangen kann was ist dann an der Geburt wichtig ?
Und vor allem wo beginnt das Leben dann ?
Da wo das Geborene das Licht der Welt erblickt oder schon im Mutterleib nach der Zeugung .
Wie sollte aber dann ein Leben das als fötus stirbt die Segnung der Religion empfangen ?
Was ist die Segnung .?
Ich meine wozu dient die ? Ist man dann was besseres ?
So ähnlich wie bei den Zeugen Jehovas die sagen man solle sich Taufen lassen ?
Weil sonst wäre man ja kein Zeuge Jehova .?
Mir kommen da Zweifel an der Segnung durch die Geburt .
Ja und @ wldnymphe
es gibt oder gab vor zich Jahren mal ein Buddhistisches Zentrum ich glaube das war in Dortmund .
Dort lernte ich einen kennen weil der auf der Strasse mit so nem orangen Gewand rum rannte und Glatze .
Ja und ich Haare bis zum Arsch dachte mir so Du Mönch ersich wohl so Du Jesus
Wir unterhielten uns ich weiß aber jetzt nicht welche Buddjistische Richtuing der vertrat .
Und der erzählte mir das die Entsagung freiwillig geschieht .
Also wenn einer drei Jahre in ner Kiste sitzt weil ihm das hilft dann ist das seine freie Entscheidung und nicht ein Muß oder ein nicht muß .
Und ich habe das so verstanden das es reiche Menschen gibt die sich Buddhisten nennen mit Berechtigung denn sie leben den Glauben
und das es bettelarme Menschen gibt die Buddhisten seien ....
und der sagte auch das es so sei das das jedem selbst überlassen ist .
Naja und als wir uns über Geburtstage unterhielten und ich ihm sagte warum ich feier wenn mir danach zumute ist
aber nicht weil irgend ein Idiot sagt so heute ist das Datum und im nächsten Jahr ein Tag verschoben ( oder waren es zwei , fünf ,keiner ) wo Du feiern mußt weil Du Geburtstag hast .....
da sagte er mir das es im buddhismus so sei das man sich freue da zu sein und das jeden Tag aufs Neue
was ich ja eigentlich auch tu .
Das man das Leben nicht als Leiden betrachtet sondern als Leben .
Und das hab ich kapiert .
Jeder vernünftige Mensch denkt so .
Und jeder der nicht so denkt ist in meinen Augen unvernünftig weil der seinen Glauben nicht lebt .
Da aber ich keinem auf die Füsse treten will sondern hiermit nochmal klarstelle das jeder mensch das Recht hat zu tun was er will wenn er auch die Konsequenzen die dafür auf ihn zukommen bereit ist zu tragen dann ist das meine Grundeinstellung .
Aber aus dem Buddhismus herausinterpretieren das ich wichtiger bin als Mensch als ein Gott der Geschehen der Menschen lenkt
oder das ich meinen Geburtstag feiern muß weil ich wichtig bin
kann ich nicht
also nicht herauslesen ....
Die geburt als solche jedoch hat ein Gewicht nämlich das Deiner oder meiner Existenz .
Wioe hoch dieses Gewicht im Laufe Deines Lebens wird entscheidet sich aufgrund deiner Taten Deines Verhaltens Deines Daseins .
Also das Dasein ist Folge der Geburt ja die Geburt ist wichtig .
Doch der mensch ist wandlungsfähig lernfähig lebensfähig .
Doch so wie er Lebensfähigkeit erlernen kann so kann er auch Nichtlebensfähigkeit erlernen.
Da sich leider die Welt einen feuchten Kehricht um die Natur und ihre eigenen Mitmenschen schert ist es doch so das da eher Nichtlebensfähigkeit vermittelt wird ?
Und das wäre nur ein weiterer Grund zwar der Geburt ihren Tribut zu zollen aber die Existenz eines Schlechten jedes Jahr zu feiern
finde ich absurd .
Da ich aber als gottgläubiger mensch nicht über einen meiner Schritte urteilen kann
überlasse ich das lieber dem Schöpfer .
Welche Frage sich mir jetzt aber aufdrängt ist
wem überlässt es der Buddhist .?
Weil darüber hab ich mich damals mit dem nicht unterhalten .
Viele Grüsse Outlaw777
sondern mehr ne Frage ( obwohl es auch falsch verstanden werden könnte ) , ist aber nicht so gemeint .
Also wenn Du sagst das es so ist das man nur durch die Geburt eine Segnung der Religion empfangen kann was ist dann an der Geburt wichtig ?
Und vor allem wo beginnt das Leben dann ?
Da wo das Geborene das Licht der Welt erblickt oder schon im Mutterleib nach der Zeugung .
Wie sollte aber dann ein Leben das als fötus stirbt die Segnung der Religion empfangen ?
Was ist die Segnung .?
Ich meine wozu dient die ? Ist man dann was besseres ?
So ähnlich wie bei den Zeugen Jehovas die sagen man solle sich Taufen lassen ?
Weil sonst wäre man ja kein Zeuge Jehova .?
Mir kommen da Zweifel an der Segnung durch die Geburt .
Ja und @ wldnymphe
es gibt oder gab vor zich Jahren mal ein Buddhistisches Zentrum ich glaube das war in Dortmund .
Dort lernte ich einen kennen weil der auf der Strasse mit so nem orangen Gewand rum rannte und Glatze .
Ja und ich Haare bis zum Arsch dachte mir so Du Mönch ersich wohl so Du Jesus
Wir unterhielten uns ich weiß aber jetzt nicht welche Buddjistische Richtuing der vertrat .
Und der erzählte mir das die Entsagung freiwillig geschieht .
Also wenn einer drei Jahre in ner Kiste sitzt weil ihm das hilft dann ist das seine freie Entscheidung und nicht ein Muß oder ein nicht muß .
Und ich habe das so verstanden das es reiche Menschen gibt die sich Buddhisten nennen mit Berechtigung denn sie leben den Glauben
und das es bettelarme Menschen gibt die Buddhisten seien ....
und der sagte auch das es so sei das das jedem selbst überlassen ist .
Naja und als wir uns über Geburtstage unterhielten und ich ihm sagte warum ich feier wenn mir danach zumute ist
aber nicht weil irgend ein Idiot sagt so heute ist das Datum und im nächsten Jahr ein Tag verschoben ( oder waren es zwei , fünf ,keiner ) wo Du feiern mußt weil Du Geburtstag hast .....
da sagte er mir das es im buddhismus so sei das man sich freue da zu sein und das jeden Tag aufs Neue
was ich ja eigentlich auch tu .
Das man das Leben nicht als Leiden betrachtet sondern als Leben .
Und das hab ich kapiert .
Jeder vernünftige Mensch denkt so .
Und jeder der nicht so denkt ist in meinen Augen unvernünftig weil der seinen Glauben nicht lebt .
Da aber ich keinem auf die Füsse treten will sondern hiermit nochmal klarstelle das jeder mensch das Recht hat zu tun was er will wenn er auch die Konsequenzen die dafür auf ihn zukommen bereit ist zu tragen dann ist das meine Grundeinstellung .
Aber aus dem Buddhismus herausinterpretieren das ich wichtiger bin als Mensch als ein Gott der Geschehen der Menschen lenkt
oder das ich meinen Geburtstag feiern muß weil ich wichtig bin
kann ich nicht
also nicht herauslesen ....
Die geburt als solche jedoch hat ein Gewicht nämlich das Deiner oder meiner Existenz .
Wioe hoch dieses Gewicht im Laufe Deines Lebens wird entscheidet sich aufgrund deiner Taten Deines Verhaltens Deines Daseins .
Also das Dasein ist Folge der Geburt ja die Geburt ist wichtig .
Doch der mensch ist wandlungsfähig lernfähig lebensfähig .
Doch so wie er Lebensfähigkeit erlernen kann so kann er auch Nichtlebensfähigkeit erlernen.
Da sich leider die Welt einen feuchten Kehricht um die Natur und ihre eigenen Mitmenschen schert ist es doch so das da eher Nichtlebensfähigkeit vermittelt wird ?
Und das wäre nur ein weiterer Grund zwar der Geburt ihren Tribut zu zollen aber die Existenz eines Schlechten jedes Jahr zu feiern
finde ich absurd .
Da ich aber als gottgläubiger mensch nicht über einen meiner Schritte urteilen kann
überlasse ich das lieber dem Schöpfer .
Welche Frage sich mir jetzt aber aufdrängt ist
wem überlässt es der Buddhist .?
Weil darüber hab ich mich damals mit dem nicht unterhalten .
Viele Grüsse Outlaw777