Erst drehte sie sich gegen den Uhrzeigersinn (muss gleich arbeiten), aber nach kurzer Entspannung auch im Uhrzeigersinn.
Allerdings alleine aus einem einmaligen Anblick einer Tänzerin kann hieraus nichts über die Gehirnaktivitäten des Betreffenden gesagt werden, ausser womit sein Gehirn zum Zeitpunkt des Betrachtens beschäftigt war.
(02-03-2010, 22:46)Ekkard schrieb: Den räumlichen Eindruck erzeugt unser Gehirn, ob rechte Hälfte oder linke sei dahin gestellt.Die Idee hinter solchen Tests ist, dass die Signale von unseren Augen erst einmal getrennt von den beiden Hirnhälften verarbeitet werden und erst später zusammen gesetzt werden. Hierbei kann das Gehirn aufgrund stärkerer Aktivität einem Auge den Vorzug geben und so zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Warum sich dieses auf die Drehwirkung auswirkt ist recht kompliziert und hat mit dem Bilden von räumlichen Bildern im Gehirn zu tun.
Allerdings alleine aus einem einmaligen Anblick einer Tänzerin kann hieraus nichts über die Gehirnaktivitäten des Betreffenden gesagt werden, ausser womit sein Gehirn zum Zeitpunkt des Betrachtens beschäftigt war.