07-03-2010, 02:04
Liebe Kritiker des Christianentums,
gern würde ich eine neue These finden, aber ich weiß noch nicht, wie ich es anfangen soll.
Es geht um Naturkatastrophen, wie zum Beispiel der Tsunami am 26.12.2004 und die beiden Erdbeben in Haiti und in Chile, die zusammen Hunderttausende Tote gefordert haben.
Das Christianentum weigert sich, alle diese Opfer als einen Eingriff Gottes in das Menschenleben hinzunehmen.
Es möchte vielmehr eine These finden, die sagt, daß die Menschen nicht ganz unschuldig sind, weil sie leichtsinnig und gutgläubig waren und kein funktionierendes Warnsystem für Tsunamis entwickelt haben und weil sie es ständig versäumen, einigermaßen erdbensicher zu bauen. In jeder Wohnung ein Rettungsschrank aus Stahlbeton wäre vielleicht auch eine Lösung, wenn erdbebensichere Bauten unerschwinglich sind.
Wer ist bereit, mir bei der Findung einer These zu helfen, die klar macht, daß wir gegenüber Naturkatastrophen nicht gänzlich wehrlos sind, außer ein riesiger Meteorit rammt unsere Erde. Natürlich werdet ihr fragen, was das mit Religion zu tun hat. Die Antwort findet Ihr in der These 356 des Christianentum:
"Die Zeit, daß der Religion ein Ghetto zugewiesen wird, ist vorbei."
Hoffentlich hört mich jemand.
Volker
gern würde ich eine neue These finden, aber ich weiß noch nicht, wie ich es anfangen soll.
Es geht um Naturkatastrophen, wie zum Beispiel der Tsunami am 26.12.2004 und die beiden Erdbeben in Haiti und in Chile, die zusammen Hunderttausende Tote gefordert haben.
Das Christianentum weigert sich, alle diese Opfer als einen Eingriff Gottes in das Menschenleben hinzunehmen.
Es möchte vielmehr eine These finden, die sagt, daß die Menschen nicht ganz unschuldig sind, weil sie leichtsinnig und gutgläubig waren und kein funktionierendes Warnsystem für Tsunamis entwickelt haben und weil sie es ständig versäumen, einigermaßen erdbensicher zu bauen. In jeder Wohnung ein Rettungsschrank aus Stahlbeton wäre vielleicht auch eine Lösung, wenn erdbebensichere Bauten unerschwinglich sind.
Wer ist bereit, mir bei der Findung einer These zu helfen, die klar macht, daß wir gegenüber Naturkatastrophen nicht gänzlich wehrlos sind, außer ein riesiger Meteorit rammt unsere Erde. Natürlich werdet ihr fragen, was das mit Religion zu tun hat. Die Antwort findet Ihr in der These 356 des Christianentum:
"Die Zeit, daß der Religion ein Ghetto zugewiesen wird, ist vorbei."
Hoffentlich hört mich jemand.
Volker

