29-03-2004, 21:15
Ja ,Ja also ich kapier das nicht das Leben hat doch nichts mit den Mißständen auf dieser Welt zu tun.
Wie kann man sagen man leidet nur weil man Mißstände erkennt ?
Grade das Erkennen von Mißständen ist doch nicht leidvoll .
Das Nichterkennen halte ich für viel leidvoller.
Wenn aber das Leben eines mensch global als Leid bezeichnet wird dann ist das in meinen Augen falsch .
Und zwar aus folgendem Grund .
Ich habe doch ach fröhliche Momente . Momente wo ich gerne lebe .
Und @ Waldnymphe
nur weil ich als mensch im Bilde Gottes erschaffen bin erkenne ich wahren Zusammenhänge .Wäre ich nicht im Bilde Gottes erschaffen hätte ich auch nicht die Möglichkeit dies zu erkennen.
Das mein eben aber Leiden ist würde ich nicht sagen eher Ausharren .
Geduld haben und nicht ausrasten um gegen die Mißstände vorzugehen.
Ertragen aber nicht erleiden.
Die Tatsache das ich als Mensch die ganzen Zusammenhänge nur teilweise überschaue macht mich schließlich nicht zu einem guten Beobachter sondern zu einem schlechten.
Das wiederum hab ich Adam zu verdanken oder Eva oder wem auch immer meiner degenerierten Vorfahren.
Wenn es aber keine Götter gibt dann brauch ich auch keine Meditation wozu ?
Soll ich irgedwas nahe sein was nicht existiert .
Ne das es Dinge gibt die nicht bewiesen oder beweisbar werden ist doch klar .
Sonst hätten wir sie bewiesen.
Und wenn ich darüber nachdenke wie kaputt alles in meiner Umgebung ist und wie kaputt die Erde ist und wie degeneriert die Natur ist in der das eine Tier das andere frißt dann ist trotzdem das Leben als solche kein Leiden sondern Leben.
Wenn ich das Leben als Leid sehe hilft mir das beim Ertragen .
Wenn ich das Leben als leben sehe hilft mir das im Leben.
Und wenn ich im Leben leiden würde dann würde ich mein Leben ändern.
Ich kann doch nix dafür das die politischen Mißstände und die Unvollkommenheit und die Wirkung einer Kraft die Satan ist auf meine Umwelt einwirken.
Doch das ist meine Umwelt nicht mein Leben.
Jeder Mensch hat die Möglichkeit für sich selbst zu entscheiden also so sollte es sein....
und jeder Mensch hat genauso das Recht auf Leid wie das Recht auf Freude.
Warum sollte ich meine Trauer verbergen ?
Oder meine Fröhlichkeit verstecken?
Ich schäme mich nicht zu weinen und auch nicht zu lachen .
Daher klar die Welt ist kaputt die Natur geht vor die Hunde und die Mutter Erde schreit in Ihrer Qual.
Aber ich sage dazu mal im symbolischen Gebrauch
wenn ich den nganzen Tag auf das leiden höre weil ich es zulasse dann höre ich nicht auf die Fröhlichkeit
Und wenn ich den ganzen Tag auf die Fröhlichkeit höre erkenne ich nicht wie meine Umgebung ist und lasse der Trauer keinen Raum.
Doch es gibt einen Unterschied zwischen Trauer und Leid da bin ich mir ganz sicher .
Das Leben mag traurig sein in einer derartigen Umwelt oder Umgebung aber ein Leiden halte ich für weit hergeholt nur weil ich Traurig bin .
Das Leid beginnt erst da in meinem Leben wo ich der Trauer mehr Raum gebe als der Fröhlichkeit wo ich als Mensch vergesse was die goldene Mitte ist .
Der sozusagen neutrale Punkt wo ich nicht traurig und nicht fröhlich bin.
Ich versuche weder die Trauer noch die Fröhlichkeit hochzuhalten sondern das Leben .
Das Leben allerdings ist frei von Tod . Sonst wäre es ja nicht das Leben.
Der Tod ist aber voll von dem wovon ihr redet Leid , Schmerz, etc.
Der Tod ist nicht mein Ding und ich hab lieber auf die falsche Karte gesetzt die das Leben hochhält als auf eine die das Leben als Leiden bezeichnet weil das ist es nicht zumindest nicht für mich.
Viele Grüsse Outlaw777
ach ja und ironisch meine ich das nicht .
also ich finde das Erkennen von Mißständen ist traurig aber nicht leidvoll.
Leiden tu ich nur wenn das trotzige Kindich mein weinerliches Kindich in die Fresse Tritt.
Und das weiß mein sachliches Ich zu verhindern.
Ja ohne die Erkenntnis von Gut und Böse könnte ich besser leben so wie es vorgesehen war ohne zu wissen das ich nackt bin...
die Unvollkommenheit behindert das nur macht aber das Leben nicht zum Leiden.
Das Leiden ist das was Du erfährst weil Du lebst
aber nicht weil Du leidest lebst Du
Oder ?
Wie kann man sagen man leidet nur weil man Mißstände erkennt ?
Grade das Erkennen von Mißständen ist doch nicht leidvoll .
Das Nichterkennen halte ich für viel leidvoller.
Wenn aber das Leben eines mensch global als Leid bezeichnet wird dann ist das in meinen Augen falsch .
Und zwar aus folgendem Grund .
Ich habe doch ach fröhliche Momente . Momente wo ich gerne lebe .
Und @ Waldnymphe
nur weil ich als mensch im Bilde Gottes erschaffen bin erkenne ich wahren Zusammenhänge .Wäre ich nicht im Bilde Gottes erschaffen hätte ich auch nicht die Möglichkeit dies zu erkennen.
Das mein eben aber Leiden ist würde ich nicht sagen eher Ausharren .
Geduld haben und nicht ausrasten um gegen die Mißstände vorzugehen.
Ertragen aber nicht erleiden.
Die Tatsache das ich als Mensch die ganzen Zusammenhänge nur teilweise überschaue macht mich schließlich nicht zu einem guten Beobachter sondern zu einem schlechten.
Das wiederum hab ich Adam zu verdanken oder Eva oder wem auch immer meiner degenerierten Vorfahren.
Wenn es aber keine Götter gibt dann brauch ich auch keine Meditation wozu ?
Soll ich irgedwas nahe sein was nicht existiert .
Ne das es Dinge gibt die nicht bewiesen oder beweisbar werden ist doch klar .
Sonst hätten wir sie bewiesen.
Und wenn ich darüber nachdenke wie kaputt alles in meiner Umgebung ist und wie kaputt die Erde ist und wie degeneriert die Natur ist in der das eine Tier das andere frißt dann ist trotzdem das Leben als solche kein Leiden sondern Leben.
Wenn ich das Leben als Leid sehe hilft mir das beim Ertragen .
Wenn ich das Leben als leben sehe hilft mir das im Leben.
Und wenn ich im Leben leiden würde dann würde ich mein Leben ändern.
Ich kann doch nix dafür das die politischen Mißstände und die Unvollkommenheit und die Wirkung einer Kraft die Satan ist auf meine Umwelt einwirken.
Doch das ist meine Umwelt nicht mein Leben.
Jeder Mensch hat die Möglichkeit für sich selbst zu entscheiden also so sollte es sein....
und jeder Mensch hat genauso das Recht auf Leid wie das Recht auf Freude.
Warum sollte ich meine Trauer verbergen ?
Oder meine Fröhlichkeit verstecken?
Ich schäme mich nicht zu weinen und auch nicht zu lachen .
Daher klar die Welt ist kaputt die Natur geht vor die Hunde und die Mutter Erde schreit in Ihrer Qual.
Aber ich sage dazu mal im symbolischen Gebrauch
wenn ich den nganzen Tag auf das leiden höre weil ich es zulasse dann höre ich nicht auf die Fröhlichkeit
Und wenn ich den ganzen Tag auf die Fröhlichkeit höre erkenne ich nicht wie meine Umgebung ist und lasse der Trauer keinen Raum.
Doch es gibt einen Unterschied zwischen Trauer und Leid da bin ich mir ganz sicher .
Das Leben mag traurig sein in einer derartigen Umwelt oder Umgebung aber ein Leiden halte ich für weit hergeholt nur weil ich Traurig bin .
Das Leid beginnt erst da in meinem Leben wo ich der Trauer mehr Raum gebe als der Fröhlichkeit wo ich als Mensch vergesse was die goldene Mitte ist .
Der sozusagen neutrale Punkt wo ich nicht traurig und nicht fröhlich bin.
Ich versuche weder die Trauer noch die Fröhlichkeit hochzuhalten sondern das Leben .
Das Leben allerdings ist frei von Tod . Sonst wäre es ja nicht das Leben.
Der Tod ist aber voll von dem wovon ihr redet Leid , Schmerz, etc.
Der Tod ist nicht mein Ding und ich hab lieber auf die falsche Karte gesetzt die das Leben hochhält als auf eine die das Leben als Leiden bezeichnet weil das ist es nicht zumindest nicht für mich.
Viele Grüsse Outlaw777
ach ja und ironisch meine ich das nicht .
also ich finde das Erkennen von Mißständen ist traurig aber nicht leidvoll.
Leiden tu ich nur wenn das trotzige Kindich mein weinerliches Kindich in die Fresse Tritt.
Und das weiß mein sachliches Ich zu verhindern.
Ja ohne die Erkenntnis von Gut und Böse könnte ich besser leben so wie es vorgesehen war ohne zu wissen das ich nackt bin...
die Unvollkommenheit behindert das nur macht aber das Leben nicht zum Leiden.
Das Leiden ist das was Du erfährst weil Du lebst
aber nicht weil Du leidest lebst Du
Oder ?
