24-03-2010, 21:54
(24-03-2010, 19:12)Al-Haitam schrieb: Vor 1974 war in Deutschland die Homosexualität verboten, heute nicht mehr, heute kann man heiraten. Waren die damaligen Deutschen blöd und jetzt nicht mehr oder wie?? Wer sagt was richtig ist??
Im Gegensatz zu den oft rückschrittlich denkenden (im religiösen Sinne) Menschen des Islams, vor allem, wenn sie in gewissen Stammesstrukturen verhaftet sind, haben westliche Länder aus den wissenschaftlichen Erfahrungen gelernt. Früher galt Masturbation und Homosexualität als schädlich und gefährlich. Heute wissen wir, dass dem nicht so ist! Früher wurde gedacht, die Frau sei zu allem zu blöd, außer, die Dienerin des Mannes zu sein. Heute wissen wir, das diese Denkweise Schwachsinn ist.
(24-03-2010, 19:12)Al-Haitam schrieb:(24-03-2010, 18:59)wich of hope schrieb: Wer in Deutschland ist, muß sich den DEUTSCHEN Gesetzen und Regeln unterwerfen, genauso, wie ich das in Saudi-Arabien tun müßte. Und hier schwimmen Jungen und Mädchen (oder treiben Sport)GEMEINSAM! Verarsch mich nicht!!!!
Und wer auf Erde lebt, die Gott aus dem Nichts erschaffen hat, muss sich den GOTTES Gesetzen und Regeln unterwerfen, genauso wie wir das tun.:icon_cheesygrin::icon_cheesygrin:
Auf welcher Grundlage müssen Gesetze beruhen, um die Probleme der Menschen auch grundlegend und umfassend lösen zu können??? Können es von Menschen (z.b: Deutsche) gemachte Gesetze sein ??? Oder ist dazu nur eine göttliche Offenbarung in der Lage???
In JEDEM Land der Welt, das halbwegs VERNÜNFTIG ist, und sich, zumindest in groben Zügen an die Menschenrechte hält, spielt "Gott" keine Rolle! Warum nicht? Weil gerade in Europa und imNahen osten die Menschen lernten, dass eine Religion oft hinderlich für eine gesellschaftliche Entwicklung ist.
Ein Beispiel:
Im Islam gab es inmal eine Zeit (weiß nicht mehr genau, wann, da ich es in einer Fernsehreportage sah), wo Wissenschaft und Kultur in hoher Blüte stand, und von den Geistlichen und Herrschern gefördert wurde. Dann kam aber eine Zeit, wo jeder Fortschritt in Medizin, Wissenschaft und Kultur als "Gottfeindlich" verboten wurde.
Als ich das damals sah, fand ich sofort Parallelen zue RKK, wo es ähnlich ablief.
Ergo, Religion kann fördern, aber auch zerstören, und Menschen an der eigenen Entwicklung hindern. Und meist tut sie das Letzte!
