25-03-2010, 23:19
(25-03-2010, 23:07)Gundi schrieb: Natürlich wird ein Kind geprägt von dem Glauben/Nichtglauben der Eltern. Aber es ist doch generell falsch einem Kind einseitige Dinge vorzusetzen, oder?
gilt ja dann für beide, gläubige wie nicht gläubige
ich sage noch mal: es ist ja nicht mit dem vorsetzen getan. eltern reden doch mit ihren kindern über das, was sie ihnen "vorsetzen"
(25-03-2010, 23:07)Gundi schrieb: Liegt hierin nicht die Gefahr das Kinder gleich ein falsches (da einseitiges) Bild vom Glauben und auch von den Menschen bekommen?
in gleicher weise wie, wenn der jeweilige glaube als der einzig wahre und damit jeder andere (auch und gerade, nicht zu glauben) "eigentlich nur als gefährlich und auch dümmlich dargestellt" wird
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

