25-03-2010, 23:34
(25-03-2010, 23:19)petronius schrieb:(25-03-2010, 23:07)Gundi schrieb: Natürlich wird ein Kind geprägt von dem Glauben/Nichtglauben der Eltern. Aber es ist doch generell falsch einem Kind einseitige Dinge vorzusetzen, oder?
gilt ja dann für beide, gläubige wie nicht gläubige
ich sage noch mal: es ist ja nicht mit dem vorsetzen getan. eltern reden doch mit ihren kindern über das, was sie ihnen "vorsetzen"
Meinst du das solch ein Buch eine gute Grundlage dafür bildet?
(25-03-2010, 23:19)petronius schrieb: in gleicher weise wie, wenn der jeweilige glaube als der einzig wahre und damit jeder andere (auch und gerade, nicht zu glauben) "eigentlich nur als gefährlich und auch dümmlich dargestellt" wird
Was ist denn das für eine Argumentation? Es behauptet doch keiner das Gegenteil. Wieso versteifst du dich so darauf? Es geht hier nun mal um ein atheistisches Buch. Und das ist doch nicht damit zu rechtfertigen, dass gläubige Bücher das selbe machen.
