(26-03-2010, 23:21)Gundi schrieb: Wie ich bereits sagte, empfinde ich es als zu einseitig. Sicher muss man hinterher mit seinen Kindern reden. Aber warum sollte ich ihnen überhaupt erst solch ein einseitiges Buch zu lesen geben?
Hm, naja, entweder fängst du mit der Bibel an, oder aber mit dem anderen Buch. Wenn doch beide einseitig sind, welchen Unterschied macht es, mit welchem du anfängst?
(26-03-2010, 23:21)Gundi schrieb: Ich denke auch dass weder die eine Seite noch die andere versuchen sollte Kinder duch Lektüre zu vereinnahmen bzw. sie auf ihre Seite zu ziehen.
Und Bücher wie dieses tun das meines erachtens schon in gewisser Weise.
Natürlich hat Religion schlechte Seiten und natürlich müssen diese auch angesprochen werden. Aber es gibt auch gute Seiten und die müssen auch vermittelt werden.
Was meinst du mit " Aber es gibt auch gute Seiten und die müssen auch vermittelt werden". Meinst du damit "Die guten Seiten der Religion müssen Kindern vermittelt werden (mit anderen Worten man kommt nicht drum rum, Kindern die Guten Seiten der Religion zu vermitteln)", oder "Die guten Seiten der Religion muss man auch erstmal vermitteln, wenn man will, dass Kinder sie erkennen"?
Deine Ansätze finde ich u.U. gut, nur würde ich gerne eine Detailliertere Anleitung hören, wie du persönlich (weil jeder macht es anders) Kinder an das Thema Religion heranführen würdest. Du schreibst was du nicht tun würdest, was du aber tätest, das würde ich gern wissen.

