27-03-2010, 11:26
das ferkelbuch präsentiert in kindgerechter aufmachung die position des nicht religiös vorbelasteten glaubenslosen, für den die gottespostulate der verschiedenen religionen redundante annahmen darstellen, die zu keinem erkenntnisgewinn beitragen und in in ihren aus dem jeweiligen gottespostulat abgeleiteten verhaltens- und handlungsregeln als zumutung empfunden werden
sowohl diese position als auch ihre darstellung sind legitim und verpflichten auch niemanden dazu, ihr zuzustimmen bzw. dieses buch entweder selber zu lesen oder es seinen kindern (womöglich noch kommentarlos) vorzusetzen. ich wüßte also nicht, was am ferkelbuch auszusetzen wäre
sowohl diese position als auch ihre darstellung sind legitim und verpflichten auch niemanden dazu, ihr zuzustimmen bzw. dieses buch entweder selber zu lesen oder es seinen kindern (womöglich noch kommentarlos) vorzusetzen. ich wüßte also nicht, was am ferkelbuch auszusetzen wäre
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

