01-04-2010, 01:08
Für Katholiken hat das schon der Papst entschieden.
Die Glaubenskongregation hat (unter Johannes Paul II.) dazu ausführlich Stellung genommen.
Danach ist aus katholischer Sicht vom Augenblick der Empfängnis an ein menschliches Geschöpf vorhanden, dem niemand – unter keinen Umständen –den Tod zufügen darf.
Die Glaubenskongregation geht noch einen Schritt weiter: Sie verbietet auch pränatale Untersuchungen, wenn Gefahr besteht, dass solche – sollten Erbkrankheiten oder Missbildung festgestellt werden – einen Schwangerschaftsabbruch nach sich ziehen könnten.
Wenn ein gläubiger Katholik eine Position den päpstlichen Vorgaben entsprechend einnimmt, wird man ihm das nicht verübeln dürfen. Erfreulich aber ist, dass sich der Großteil der Katholiken um päpstliche Verhaltensvorgaben nicht mehr schert.
Die Glaubenskongregation hat (unter Johannes Paul II.) dazu ausführlich Stellung genommen.
Danach ist aus katholischer Sicht vom Augenblick der Empfängnis an ein menschliches Geschöpf vorhanden, dem niemand – unter keinen Umständen –den Tod zufügen darf.
Die Glaubenskongregation geht noch einen Schritt weiter: Sie verbietet auch pränatale Untersuchungen, wenn Gefahr besteht, dass solche – sollten Erbkrankheiten oder Missbildung festgestellt werden – einen Schwangerschaftsabbruch nach sich ziehen könnten.
Wenn ein gläubiger Katholik eine Position den päpstlichen Vorgaben entsprechend einnimmt, wird man ihm das nicht verübeln dürfen. Erfreulich aber ist, dass sich der Großteil der Katholiken um päpstliche Verhaltensvorgaben nicht mehr schert.
MfG B.


