17-04-2010, 12:15
das Problem ist wohl eher, dass ich mich von verschiedenen Seiten an den Gedanken heranbewege und die Seiten noch nicht von einander unterscheiden kann...
der Gedankenblitz ist:
der Beweis von unter nach oben geht nicht
über die Wirkungs-Ebene die Ursache zu beweisen geht nicht
ich muss immer einen Sprung machen - gedanklich - um die hinter der Wirkung liegende Ursache erkennen zu können, dann aber ist es leicht!
Wenn ich den Menschen aus seiner Wirkung heraus beweisen will verheddere ich mich in verschiedenen Qualitäten von Beweisen, einfache Beweise bis komplexe...philosophische
ich nähere mich immer 'von unten' an...
lasse ich aber die Existenz eines 'Menschen' als Annahme zu, erklärt sich mir seine Wirkung - die ich sehen kann, auch wenn der Mensch selbst nicht da wäre - von allein
Ich kann also den (angenommenen) unsichtbaren Menschen über seine Wirkung nicht unmittelbar beweisen, aber wenn ich von seiner Existenz als Annahme ausgehe erschließt sich seine Existenz unmittelbar über seine Wirkung als sinnvolle Zusammenfügung
solang ich mich von unten annähere aber nicht...dann hat es was mit Glauben zu tun..(?)
so eben analog auch über die Existenz eines Gottes...wenn ich den Qualitätssprung zulasse, dass es einen Gott als Annahme gibt erschließt sich seine Existenz unmittelbar über seine Wirkungen in der ganzen Bandbreite..einfach bis komplex
Wenn ich annehme, dass es den Menschen mit - seinem Willen - gibt, kann ich auch sein Handeln als Vernichten oder als Erhalten in der Welt erkennen, aber eben nur dann...sonst bleibt alles nur vage Vermutung und eine Sammlung von möglichen Wirkungen.
Entscheidend ist die intellektuelle Leistung hinter Wirkungen eine Ursache erkennen zu können, als Annahme im Raum stehen zu lassen, im Denken zuzulassen und 'von oben', von der Ursache her zur Wirkung zu denken...dann geben Artefakte (versteh ich das richtig) einen Sinn...
und erst dann...
dann also in der Mitte zwischen Wirkung und Ursache beweist sich die Existenz...:icon_rolleyes:
:tard:
der Gedankenblitz ist:
der Beweis von unter nach oben geht nicht
über die Wirkungs-Ebene die Ursache zu beweisen geht nicht
ich muss immer einen Sprung machen - gedanklich - um die hinter der Wirkung liegende Ursache erkennen zu können, dann aber ist es leicht!
Wenn ich den Menschen aus seiner Wirkung heraus beweisen will verheddere ich mich in verschiedenen Qualitäten von Beweisen, einfache Beweise bis komplexe...philosophische
ich nähere mich immer 'von unten' an...
lasse ich aber die Existenz eines 'Menschen' als Annahme zu, erklärt sich mir seine Wirkung - die ich sehen kann, auch wenn der Mensch selbst nicht da wäre - von allein
Ich kann also den (angenommenen) unsichtbaren Menschen über seine Wirkung nicht unmittelbar beweisen, aber wenn ich von seiner Existenz als Annahme ausgehe erschließt sich seine Existenz unmittelbar über seine Wirkung als sinnvolle Zusammenfügung
solang ich mich von unten annähere aber nicht...dann hat es was mit Glauben zu tun..(?)
so eben analog auch über die Existenz eines Gottes...wenn ich den Qualitätssprung zulasse, dass es einen Gott als Annahme gibt erschließt sich seine Existenz unmittelbar über seine Wirkungen in der ganzen Bandbreite..einfach bis komplex
Wenn ich annehme, dass es den Menschen mit - seinem Willen - gibt, kann ich auch sein Handeln als Vernichten oder als Erhalten in der Welt erkennen, aber eben nur dann...sonst bleibt alles nur vage Vermutung und eine Sammlung von möglichen Wirkungen.
Entscheidend ist die intellektuelle Leistung hinter Wirkungen eine Ursache erkennen zu können, als Annahme im Raum stehen zu lassen, im Denken zuzulassen und 'von oben', von der Ursache her zur Wirkung zu denken...dann geben Artefakte (versteh ich das richtig) einen Sinn...
und erst dann...
dann also in der Mitte zwischen Wirkung und Ursache beweist sich die Existenz...:icon_rolleyes:
:tard: