18-04-2010, 12:14
Eigentlich änderst Du damit nichts an meiner Argumentation. Dass hinter dem Töpfer etwas
"größeres" (bewusst in Gänsefüßchen) zu vermuten ist als hinter der Vase ist klar. Das muss
aber dennoch kein Schöpfer sein sondern lässt nur das Gedankenspiel (!) zu, dass es einer
ist bzw. dass es einen gibt.
Allerdings kann man auch die Naturgesetze als Rahmenbedingungen in diesem, unseren
Universum, die letztendlich unsere Existenz ermöglicht haben, als Schöpfer bezeichnen.
Oder man "parkt" den Schöpfer, wie schon vorgeschlagen, einfach außerhalb des Raums und
vor der Zeit...
"größeres" (bewusst in Gänsefüßchen) zu vermuten ist als hinter der Vase ist klar. Das muss
aber dennoch kein Schöpfer sein sondern lässt nur das Gedankenspiel (!) zu, dass es einer
ist bzw. dass es einen gibt.
Allerdings kann man auch die Naturgesetze als Rahmenbedingungen in diesem, unseren
Universum, die letztendlich unsere Existenz ermöglicht haben, als Schöpfer bezeichnen.
Oder man "parkt" den Schöpfer, wie schon vorgeschlagen, einfach außerhalb des Raums und
vor der Zeit...
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.

