petronius...was du an der Beweisführung zur Freiheit kritisierst sehe ich genauso...
Gott - oder wie er sein könnte habe ich bereits angefangen zu definieren...während ihr auf diese Definition nicht weiter eingeht, sondern immer wieder nur zum Anfang zurückgeht...
also ich behaupte, dass der Mensch einfach nur analog denkt, wenn er einen Gott - in jedweder Form - hinter den Dingen sieht...
jetzt kann man stundenlang ausführen welche Art von Gottesmodell welche Analogien hat...
Ton - Tongefäß - Töpfer..
Nichts - Etwas - Gott...
und das in unendlich vielen Ausprägungen...
vom primitiven Götterglauben eines Eingeborenen über z.B. Römischen Götterhimmel zu einem mathematischen Gott, zu einem allmächtigen Schöpfer, zu einem Vatergott, ...
ich postuliere:
Die Analogie Ton - Tongefäß - Töpfer
beinhaltet wenn ich alle drei Komponenten expandiere...
die höchstmögliche Gottesvorstellung...aus der Analogie heraus...
wenn ich als Mensch aus Ton ein Gefäß machen kann,
kann ich mir analog vorstellen, dass 'jemand' aus Nichts Etwas macht...
der Unterschied zwischen Nichts -und Ton beim Menschen ist ein großer Analogiesprung, den gleichen Analogiesprung mache ich wenn ich Etwas -und Tongefäß nebeneinander stelle und als drittes müsste ich dann analog gedacht einen allmächtigen Gott der vielleicht wesensverwandt mit dem Menschen ist, aber doch nicht ganz mit dem Wesen des Menschen zu beschreiben ist, denken...ein Gott der größer ist als der Mensch in dem Sinne wie auch Nichts größer ist wie Ton und Etwas größer ist wie Tongefäß...(also alle drei Punkte der Analogie)
?
das war doch zu viel...
also baue ich es langsam auf, und dann sagt ihr, wo ist der Gedankengang auf den du hinauswillst...sag ich aber den Gedankengang auf den ich hinauswill sagt ihr..das war zu kompliziert...
!
Also mach ich es in kleinen Schritten, dabei werde ich mir auch selbst über die Formulierungen klar und ich bekomm Rückmeldungen zu den einzelnen Schritten....
Wer hat jetzt was verstanden...
Gott - oder wie er sein könnte habe ich bereits angefangen zu definieren...während ihr auf diese Definition nicht weiter eingeht, sondern immer wieder nur zum Anfang zurückgeht...
also ich behaupte, dass der Mensch einfach nur analog denkt, wenn er einen Gott - in jedweder Form - hinter den Dingen sieht...
jetzt kann man stundenlang ausführen welche Art von Gottesmodell welche Analogien hat...
Ton - Tongefäß - Töpfer..
Nichts - Etwas - Gott...
und das in unendlich vielen Ausprägungen...
vom primitiven Götterglauben eines Eingeborenen über z.B. Römischen Götterhimmel zu einem mathematischen Gott, zu einem allmächtigen Schöpfer, zu einem Vatergott, ...
ich postuliere:
Die Analogie Ton - Tongefäß - Töpfer
beinhaltet wenn ich alle drei Komponenten expandiere...
die höchstmögliche Gottesvorstellung...aus der Analogie heraus...
wenn ich als Mensch aus Ton ein Gefäß machen kann,
kann ich mir analog vorstellen, dass 'jemand' aus Nichts Etwas macht...
der Unterschied zwischen Nichts -und Ton beim Menschen ist ein großer Analogiesprung, den gleichen Analogiesprung mache ich wenn ich Etwas -und Tongefäß nebeneinander stelle und als drittes müsste ich dann analog gedacht einen allmächtigen Gott der vielleicht wesensverwandt mit dem Menschen ist, aber doch nicht ganz mit dem Wesen des Menschen zu beschreiben ist, denken...ein Gott der größer ist als der Mensch in dem Sinne wie auch Nichts größer ist wie Ton und Etwas größer ist wie Tongefäß...(also alle drei Punkte der Analogie)
?
das war doch zu viel...
also baue ich es langsam auf, und dann sagt ihr, wo ist der Gedankengang auf den du hinauswillst...sag ich aber den Gedankengang auf den ich hinauswill sagt ihr..das war zu kompliziert...
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Also mach ich es in kleinen Schritten, dabei werde ich mir auch selbst über die Formulierungen klar und ich bekomm Rückmeldungen zu den einzelnen Schritten....
Wer hat jetzt was verstanden...