29-04-2010, 15:27
(29-04-2010, 14:31)Polski schrieb:(28-04-2010, 23:59)nidschki schrieb:(28-04-2010, 23:53)Polski schrieb: Sie sind von elemntaren Bedeutung.....
Nicht für jeden. Zwar haben viele zu Jesus eine noch stärkere Beziehung als zur Kirche als Institution, aber ein Gläubiger kann auch ohne ihn leben, wenn's ihm gefällt.
Ich wüsste nicht, wie ich Christ sein könnte ohne an Jesus Christus zu glauben....magst Du mir mal schreiben, wie so ein Glaube dann aussieht. Ich meine es nicht böse, sondern es interessiert mich, weil es irgendwie für mich zusammengehört.
Gruß Thomasz
Nun, erstmal gibt es keine einheitliche Definition, was man denn alles machen muss, um sich "Christ" nennen zu können. Das kann jeder wenn er Lust und Laune hat, egal ob Mutter Theresa, George W. Bush, Hitler, Franz von Assisi, Ekkard, indimaya.....
Gehen wir mal konkret von Katholiken aus: soll man sich an den KKK halten oder nicht, soll man die Kirche als Ganzes annehmen oder nur die Riten und Lehren rauspicken (nicht abwertend gemeint!), die einem persönlich gefallen? Und wenn man "nur" die Bibel zu Rate zieht, wie soll man sie lesen? Buchstabentreu? Oder exegetisch (wo es ja auch wieder mehrere Möglichkeiten gibt)?
Es mag natürlich nahe liegen, Jesu Aussagen als Fundament für seinen Glauben zu bestimmen, aber nötig ist es sicher nicht.

