11-05-2010, 23:14
(11-05-2010, 22:59)Ekkard schrieb:(11-05-2010, 17:37)petronius schrieb: sorry, aber solche geschichtlein für den kindergottesdienst (bei "spuren im sand" krieg ich die krätze) beleidigen meine intelligenz...., die sich offensichtlich weder mit Poesie, Lyrik oder den Symbolen sozialen Bewusstseins auskennt noch damit beschäftigen will und sich lieber sinnentstellende Vergleiche einfallen lässt:(11-05-2010, 17:37)petronius schrieb: es ist schlicht unsinn, daß man "ohne das Gegenteil nie erfahren könne, wie etwas wirklich ist". daß ich mich an der heißen herdplatte verbrenne, merke ich auch, ohne je meine hand in flüssigen stickstoff getaucht zu habenSo kann man natürlich alles, was auch nur den Ruch der (sprachlichen) Ästhetik ausmacht, als "Unsinn" entwerten.
falsche sachverhalte werden nicht richtiger, wenn man sie als"sprachliche Ästhetik" verkauft
wir können aber gerne über die qualitäten eines hrn. walsh als sprachästhet diskutieren - ich befürchte nur, daß das die sache nicht besser oder für den autor schmeichelhafter macht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)