15-05-2010, 22:39
Es wurde ja schon mehrfach versucht, den Begriff "Gott" einigermaßen zu definieren. Allein, dies gelingt nicht, weil sich die Anwendung auf ein Konglomerat unterschiedlichster Situationen bezieht.
Mal ist "Gott" das Gegenüber des Beters, mal der Retter aus verzweifelter Lage, mal der peronal gedachte Schöpfungsgrund, mal das Gruppenbewusstsein ganzer Gemeinden, mal die moralische Instanz schlechthin, mal der Heerführer der Kinder Israels, mal der Rächer, mal der Bewahrer des Lebens, ...
In der Trinität ist Gott mal wie ein Vater seiner Menschenkinder, mal Verkünder des Evangeliums (Sohn) und mal Geist der Kirche(n).
Nimmt man Judentum und Islam hinzu, kommen noch weitere Qualitäten hinzu, die dem Begriff angeheftet werden.
ER ist ewig, der Eine und allzuständig.
So bleibt der Begriff "in der Schwebe", und jede/r denkt sich das momentan Passende, wenn von "Gott" die Rede ist. Letztlich bleibt ER der Unerklärliche.
Mal ist "Gott" das Gegenüber des Beters, mal der Retter aus verzweifelter Lage, mal der peronal gedachte Schöpfungsgrund, mal das Gruppenbewusstsein ganzer Gemeinden, mal die moralische Instanz schlechthin, mal der Heerführer der Kinder Israels, mal der Rächer, mal der Bewahrer des Lebens, ...
In der Trinität ist Gott mal wie ein Vater seiner Menschenkinder, mal Verkünder des Evangeliums (Sohn) und mal Geist der Kirche(n).
Nimmt man Judentum und Islam hinzu, kommen noch weitere Qualitäten hinzu, die dem Begriff angeheftet werden.
ER ist ewig, der Eine und allzuständig.
So bleibt der Begriff "in der Schwebe", und jede/r denkt sich das momentan Passende, wenn von "Gott" die Rede ist. Letztlich bleibt ER der Unerklärliche.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard