17-05-2010, 18:00
(13-05-2010, 11:58)elwaps schrieb: Die heutige Zusammensetzung unserer Makro- und Mikronährstoffe sollte nicht aus evolutiven Überlegungen heraus abgeleitet werden sondern aus (Ernährungs-) wissenschaftlichen Erkenntnissen. Und die führen nicht zu einem schwarz- oder weiß-Denken, sondern zeigen grob die richtige Richtung auf
sorry, aber wovon träumst du eigentlich nachts? (war ein scherz)
die ernährungs"wissenschaft" treibt doch jede woche eine neue sau durchs dorf. was gestern noch auf den gipfel der gesundheit führen sollte, grenzt heute schon so gut wie an körperverletzung - und umgekehrt
nein, auf all diese ernährungs"wissenschaftler" geb ich keinen cent. nicht zu einseitig und nicht zu viel - das ist alles, was an "grob richtiger Richtung" feststeht. der rest ist geschmackssache
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)