19-05-2010, 09:28
(18-05-2010, 20:03)elwaps schrieb: Nunja, wer sich informieren WILL, der kann das schon lange tun, sei es bei der DGE, der Deutschen Gesellschaft
für Ernährung, beim BMELV (Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) oder
anderen, öffentlichen (oder auch privaten) Anlaufstellen. Wer darauf wartet, bis ihm die Infos verlässlich und
mundgerecht in allen Medien serviert werden, wird sich wohl noch etwas gedulden müssen.
nun ja, wenn die ernährungswissenschaft wahrgenommen werden will, dann wird sie schon mehr tun müssen, als darauf zu warten, daß sich die konsumenten "Infos verlässlich und mundgerecht" dort abholen, wo sie von der ernährungswissenschaft vor der breiten öffentlichen wahrnehmung versteckt werden
aber jetzt sag mir doch mal, wie die konkreten spezifischen ernährungsratschläge der ernährungswissenschaft aussehen - über ein allgemeines "nicht zu einseitig und nicht zu viel" hinausgehend
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

