19-05-2010, 09:48
(18-05-2010, 22:07)indymaya schrieb: Jede mündliche und schriftliche Äusserung auch über Gott ist Literatur
und man kann als "lesetüchtiger" Mensch auch ohne "Bevormundung"
daraus seine eigene Beziehung zu Gott herauslesen. Dazu bedarf es weder Papst noch Konzil und schon gar keinen Theologen
selbstverständlich - wer wollte dir das auch verwehren?
Zitat:Also entscheide ich selbst was ich in einem Buch für wahrscheinlich halte
das wiederum halte ich für nicht gut. über plausibilität sollte nicht ein bauchgefühl entscheiden, sondern die betrachtung der faktenlage
Zitat:Gerade dann, wenn man die Gegensätze erkennt tritt die Wahrheit klarer
hervor. Deshalb ist ein "Aussortieren" der Bücher eigenmächtig.
welche gegensätze?
und du hast doch grade noch wert darauf gelegt, daß du selbst entscheidest, was du liest und herausliest - also "eigenmächtigkeit" gepredigt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)