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rabbi, orthodox - und schwul
#3
(20-05-2010, 14:04)SchmetterMotte schrieb: Ich denke, man geht das Problem von der falschen, einer eher scheinheiligen Seite aus an.
Wie gut kann man sich als ehrlicher gläubiger Mensch fühlen, wenn man seine eigene Religion austricksen muss? Im Grunde sagt man dadurch aus, dass man mit ihr nicht einverstanden und deswegen ein Schlupfloch suchen muss, anstatt dass man sich fragt, wieso etwas aus damaliger Sicht falsch und verboten war, um das mit der heutigen zeit zu vergleichen und zu dem Schluß zu kommen, dass zB Analsex Heute ausgrund von Kondomen usw nicht mehr gefährlich sein muss?

im grunde geb ich dir recht

allerdings gehört dieses "austricksen" ohnehin zur orthodoxen tradition und hat, so habe ich jedenfalls jakow verstanden, im jüdischen einen anderen stellenwert bzw. ist nicht negativ konnotiert
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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rabbi, orthodox - und schwul - von petronius - 20-05-2010, 13:03
RE: rabbi, orthodox - und schwul - von petronius - 20-05-2010, 14:07
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