(21-05-2010, 11:35)melek schrieb: Wenn "wrdrlbrmpft" bei einer Gruppe von Menschen ein anerkannter und geläufiger Begriff wäre, dann könnte man innerhalb dieser Gruppe mit diesem Begriff durchaus etwas erklären
verstehe. wenn gar nichts mehr erklärt werden muß, weil sowieso alle wissen, um was es geht, dann soll "gott" als erklärung dienen können
merkst du was? :icon_cheesygrin:
(21-05-2010, 11:35)melek schrieb: Ansonsten zielt dein Beispiel auf eine "kausale Erklärung" ab, welche laut Wiki "die wissenschaftliche Erklärungsart schlechthin" ist
ah ja
und was soll jetzt eine "Erklärung als kommunikativer Akt" sein?
etwa: das "letztlich unerklärliche" als "erklärung schlechthin" verkaufen zu wollen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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