23-05-2010, 00:20
(22-05-2010, 14:01)elwaps schrieb: Sprich: alle Mitläufer, und seien sie noch so gläubig, sind Idioten. Mitläufer sind Menschen, die sich an bereits existierende
und "vorgekaute" Leitlinien zum Glauben klammern um sich selbst den Stress zu ersparen, ihren eigenen Glauben zu erforschen.
Gedankenspiele wie die uns vor 2000 Jahren abgenommene Sünde sind genauso Quark wie die Bitte an Gott, uns vor jedem
Hindernis im Leben zu bewahren um möglichst entspannt richtung Jenseits vor uns hin leben zu können. Eine Vergeudung von Leben.
Fasst das deinen Text akzeptabel zusammen? Ich wollte es nur nochmal mit eigenen Worten wiedergeben, dein Post
ist nicht ohne weiteres verständlich finde ich.
Was sollen eigentlich die politischen Botschaften?
Hallo elwaps!
Der Glaube den die Kirchen lehren ist zum größten Teil nur Hokuspokus und hat mit dem wahren Sein Gottes nicht wirklich viel zu tun.
Wenn Menschen etwas erreichen wollen in den Augen Gottes sollten sie auch nicht ihren eigenen Glauben besser erforschen, sondern in sich gehen und ihre Augen und Ohren für die Wahrheit öffnen, bis sie sie erkennen.
Glauben zu müssen ist nur die Abwesenheit von Wissen und Erkenntnis.
Glauben ist nichts Tolles oder Besonderes sondern in real nur ein Mangel.
Glauben zeugt nur von mangelndem Bewusstsein und mangelnder Erkenntnis.
Gott oder die Macht um etwas zu bitten, kann aber durchaus sinnvoll sein.
Man kann die geistigen Kräfte durchaus auch nutzen und sinnvoll einsetzen, so sie, die welche man bittet, denn geneigt sind und willens
diese Wünsche und Bitten auch zu erfüllen.
Und was/welche Teile aus meinem Text sind nicht ohne weiteres verständlich?
Das was Dir als politisch erscheint vergiss mal fürs erste, es ist zwar auch Ausdruck für das Wirken von Gut und Böse und seine verschiedenen Manifestationen in dieser unserer Welt , als auch für den Unterschied zwischen Glauben und Wissen aber nicht ohne geöffnete Augen und Ohren einsichtig und erkennbar.
MfG