25-05-2010, 12:25
(24-05-2010, 22:25)petronius schrieb:(24-05-2010, 20:59)Al-Haitam schrieb: Zurück zum Thema "Gottesvorstellungen"
Mich interessiert welche Gottesvorstellung hat ein Atheist, wenn er sagt, dass es keinen Gott gibt?
eben keine. das konzept "gott" wird weder als notwendig erachtet noch gar als schlüssig
aber natürlich nimmt der atheist die verschiedenen gottesvorstellungen gläubiger wahr. und kommentiert sie gegebenenfalls
(24-05-2010, 20:59)Al-Haitam schrieb: Hat er alle Gottesvorstellungen, die es gibt für sich erarbeitet, um sie schließlich als nichtexistent einstufen zu können?
diese von dir unterstellte absolute behauptung einer nichtexistenz gottes wird von atheisten keineswegs generell erhoben. es reicht, schlicht keinen anhaltspunkt für einen "gott" zu haben, um nicht an einen solchen zu glauben
oder glaubst du an wrdrlbrmpft?
werkasdlj ist keine definition von etwas, also kann man da kein glauben herausfordern. wenn es um das wissen geht, ist wissen auch einem glauben gerichtet. entweder ich glaube an das wissen oder nicht. wenn ich es nicht tu orierntiert man sich in seinem wissen anders. inwiefern ich mich davon überzeugen lasse unterliegt wieder meinem glauben und denken.
ob ich erst an die liebe glauben möchte weil ich die in einer gestalt sehen möchte oder physiklisch oder mathematisch errechnet vor liegen haben möchte... da kann man lange warten, weil irrationlität kann man konkret physikalisch schlecht erfassen.