29-05-2010, 08:02
(28-05-2010, 20:19)alwin schrieb: Ja, ich komme gleich zur Sache:
Meine Beobachtungen: Glaubensbekenner sehen sich etwas verkannt darin, daß Glaubensgegner ersteren eine Einstellung aberkennen wollen. Glaubensgegner nehmen es der andren Seite übel, an einen Gott glauben zu wollen.
wie macht man das - anderen "eine Einstellung aberkennen"?
außerdem würde ich doch gern wissen, wo du das denn beobachtet bzw. woran du erkannt haben willst, daß "Glaubensgegner übel nehmen, an einen Gott glauben zu wollen"
ich z.b. betone immer wieder das selbstverständliche recht eines jeden, an das zu glauben, wozu er/sie lustig ist. und das recht jedes menschen, zu dem stellung zu nehemn, was andere öffentlich äußern -und sei es ein glaubensbekenntnis
Zitat:Wie sieht es mit der Toleranz für beide Seiten aus?
von person zu person unterschiedlich
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)