30-05-2010, 18:19
@melek
Ein solches Gottes- bzw. Glaubensverständnis kann im Grunde genommen nicht auftreten, da die Grundlage verfehlt wird. Das scheinbar auf Logik aufgebaute Verständnis eines Atheisten geht an der Grundlage eines Theisten völlig vorbei, da hier die persönlichen Eindrücke, Eigenerfahrungen, Dialoge mit Anderen (auch Nichtgläubigen) usw. nicht implementiert sein können.
Insofern betrachte ich persönlich den Versuch eines überzeugten Atheisten, die Glaubenswelt eines Theisten nachvollziehen zu können, mittlerweile als nicht möglich an. Das Schubladendenken (möglicherweise auf beiden Seiten) schafft m.E. (mathematisch ausdrückt) keinerlei "Gemeinsame Menge", da keine mögliche Schnittmenge vorhanden ist, also eine "Leere Menge".
Aus meiner Sicht eine ganz normale Konsequenz (vermutlich sogar eine klare Logik): Letztendlich wird in eine Art von Sticheleien ausgewichen, wie in diesem Thread bereits beobachtbar.
Ein (subjektiv begründeter) Glaube ist nun mal objektiv nicht fassbar bzw. erst gar nicht bewertbar. Erinnert mich an unterschiedlich darstellbare Symphatiewerte für einen Menschen, wo eben auch unterschiedliche Unterscheidungs- bzw. Wertungsmerkmale zu Grunde liegen!
Gruß
Ein solches Gottes- bzw. Glaubensverständnis kann im Grunde genommen nicht auftreten, da die Grundlage verfehlt wird. Das scheinbar auf Logik aufgebaute Verständnis eines Atheisten geht an der Grundlage eines Theisten völlig vorbei, da hier die persönlichen Eindrücke, Eigenerfahrungen, Dialoge mit Anderen (auch Nichtgläubigen) usw. nicht implementiert sein können.
Insofern betrachte ich persönlich den Versuch eines überzeugten Atheisten, die Glaubenswelt eines Theisten nachvollziehen zu können, mittlerweile als nicht möglich an. Das Schubladendenken (möglicherweise auf beiden Seiten) schafft m.E. (mathematisch ausdrückt) keinerlei "Gemeinsame Menge", da keine mögliche Schnittmenge vorhanden ist, also eine "Leere Menge".
Aus meiner Sicht eine ganz normale Konsequenz (vermutlich sogar eine klare Logik): Letztendlich wird in eine Art von Sticheleien ausgewichen, wie in diesem Thread bereits beobachtbar.
Ein (subjektiv begründeter) Glaube ist nun mal objektiv nicht fassbar bzw. erst gar nicht bewertbar. Erinnert mich an unterschiedlich darstellbare Symphatiewerte für einen Menschen, wo eben auch unterschiedliche Unterscheidungs- bzw. Wertungsmerkmale zu Grunde liegen!
Gruß
