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"übergeordnete immerbeständige Werte" und moral
#2
Zunächst möchte ich ausdrücklich betonen, dass in der menschlichen Gesellschaft nichts absolut und ewig geregelt werden kann. Dazu ist das Leben zu komplex. In Grenzbereichen lösen sich selbst die strengsten und am wichtigsten empfundenen gesellschaftlichen Regeln.

Wenn man aber im Allgemeinen darauf vertraut, dass Altes und Neues Testament göttlichen Ursprungs sind, dann kann man deren Grundsätze (10 Gebote, Bergpredigt) quasi als "ewig gültig" ansehen.

Wenn dies verinnerlicht wurde, ist es sehr schwer - wenn nicht gar unmöglich -, sich etwas anderes vorzustellen.

(Wie schwer mag man daran ermessen, dass es schon eines erheblichen Trainigs bedarf, sich einen fünfdimensionalen Tensor als eine vernünftig anwendbare Größe vorzustellen. Oder unsere Welt in der Wheeler-de Witt-Beschreibung, in der Zeit nur als lokales Phänomen vorkommt.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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RE: "übergeordnete immerbeständige Werte" und moral - von Ekkard - 02-06-2010, 12:11

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