05-06-2010, 14:47
Sklaverei im Islam. Hier ein paar informative Links.
http://www.derprophet.info/inhalt/sklaven-im-islam.htm
http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang25.htm
Noch ein Nachtrag: Der Koran sagt, bei Mord darf die Vergeltung gemäß Sure 2,178 nur dann vollstreckt werden, wenn Täter und Opfer „gleich" sind: Für einen Mann darf nur ein anderer Mann, für eine Frau eine andere Frau, für einen Sklaven ein Sklave getötet werden.
Das heißt, dass ein muslimischer Mann nicht um sein Leben fürchten muss, wenn er eine Frau, eine(n) Sklaven/Sklavin oder einen Ungläubigen tötet. Er muss NUR zahlen dafür.
GERECHTIGKEIT sieht für mich anders aus.
Diese Sure ist doch, verdammt nochmal, geradezu eine Einladung an reiche Muslime, sich per Mord von unliebsamen, rangniederen Mitmenschen zu befreien. Dafür zahlt man dann und kann sich, je nach finanzieller Lage, das nächste Mordopfer aussuchen. Und alles streng nach Koran mit Allahs Segen.
Die muslimische Gesellschaft ist ein Klassensystem. Ganz oben steht der muslimische Mann, dann die Muslima, dann der gläubige Sklave, dann der Ungläubige. Der Reiche hat im Islam vielfältige Möglichkeiten Einfluß zu nehmen und sich freizukaufen.
Der Koran schreibt auch Armut und Reichtum fest. Reichtum ist keine Schande und Armut ist gottgegeben. Punkt. Arme sind zwar zu unterstützen, aber nirgendwo wird gefordert, die Kluft zwischen Armut und Reichtum zu schließen.
Aber Muslime regen sich hier immer über die schlimme kapitalistische Klassengesellschaft auf. Ich finde die Kluft zwischen Armut und Reichtum auch nicht gut und mir gefällt, dass man hier darüber sprechen kann und die Parteien wählen kann, die dagegen angehen wollen.
Viele Muslime und ganze muslimische Ölstaaten stinken vor Geld, und doch leben Millionen von Muslimen im Dreck. Und wer kümmert sich um diese? Das Rote Kreuz, der THW, die UN.
Die Ungläubigen kümmern sich um die armen Muslime. Die reichen Muslime kümmern sich um NICHTS!
Ein Exkurs ins deutsche Recht: Mord wird hier gleich bestraft. Mensch ist Mensch und nicht etwa Muslim, Ungläubiger, Frau oder gar Sklave. Einzige Ausnahme ist das Alter des Täters. Kind, Jugendlich oder Erwachsener. Freikaufen kann man sich hier auch nicht.
Sagt mal bin ich der einzige, der im islamischen Recht ein Unrecht sieht?
Oder anders gefragt: Wie blöd muss man sein um die Sure 2,178 für gut und heilig zu halten?
Muslime leben unter westlichem Recht in Gleichberechtigung zu anderen Religionen, aber sie wollen uns mit ihrem Klassen- und Kastensystem "beglücken", dass in den Stammländern des Islam Prunk, Protz, Gewalt, Unrecht, tiefste Armut und Analphabetentum hervorbringt. Wie hohl ist das denn?
Kleiner Tipp: Wenn ihr uns bekehrt habt ihr ein Problem. Wer soll dann die Armen unterstützen? Und woher soll dann die Sozialhilfe und das Kindergeld kommen, mit dem sich manche muslimische Familie hier ihr Nichtstun und ihre Integrationsverweigerung bezahlen läßt?
Und wenn euch die nackte Haut der Westler und ihr ungezwungener Umgang mit der Sexualität stört, dann wandert doch in ein islamisches Land aus.
Leute wie Al-Haitam schreiben hier frei ihre Meinung. Zeigt mir bitte EIN islamisches Land, in dem eine solche öffentliche Diskussion möglich wäre?
Vielleicht die Türkei. Aber da liegt die Freiheit nicht am Islam, sondern am Laizismus.
Es kotzt mich einfach nur an. Sorry!
http://www.derprophet.info/inhalt/sklaven-im-islam.htm
http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang25.htm
Noch ein Nachtrag: Der Koran sagt, bei Mord darf die Vergeltung gemäß Sure 2,178 nur dann vollstreckt werden, wenn Täter und Opfer „gleich" sind: Für einen Mann darf nur ein anderer Mann, für eine Frau eine andere Frau, für einen Sklaven ein Sklave getötet werden.
Das heißt, dass ein muslimischer Mann nicht um sein Leben fürchten muss, wenn er eine Frau, eine(n) Sklaven/Sklavin oder einen Ungläubigen tötet. Er muss NUR zahlen dafür.
GERECHTIGKEIT sieht für mich anders aus.
Diese Sure ist doch, verdammt nochmal, geradezu eine Einladung an reiche Muslime, sich per Mord von unliebsamen, rangniederen Mitmenschen zu befreien. Dafür zahlt man dann und kann sich, je nach finanzieller Lage, das nächste Mordopfer aussuchen. Und alles streng nach Koran mit Allahs Segen.
Die muslimische Gesellschaft ist ein Klassensystem. Ganz oben steht der muslimische Mann, dann die Muslima, dann der gläubige Sklave, dann der Ungläubige. Der Reiche hat im Islam vielfältige Möglichkeiten Einfluß zu nehmen und sich freizukaufen.
Der Koran schreibt auch Armut und Reichtum fest. Reichtum ist keine Schande und Armut ist gottgegeben. Punkt. Arme sind zwar zu unterstützen, aber nirgendwo wird gefordert, die Kluft zwischen Armut und Reichtum zu schließen.
Aber Muslime regen sich hier immer über die schlimme kapitalistische Klassengesellschaft auf. Ich finde die Kluft zwischen Armut und Reichtum auch nicht gut und mir gefällt, dass man hier darüber sprechen kann und die Parteien wählen kann, die dagegen angehen wollen.
Viele Muslime und ganze muslimische Ölstaaten stinken vor Geld, und doch leben Millionen von Muslimen im Dreck. Und wer kümmert sich um diese? Das Rote Kreuz, der THW, die UN.
Die Ungläubigen kümmern sich um die armen Muslime. Die reichen Muslime kümmern sich um NICHTS!
Ein Exkurs ins deutsche Recht: Mord wird hier gleich bestraft. Mensch ist Mensch und nicht etwa Muslim, Ungläubiger, Frau oder gar Sklave. Einzige Ausnahme ist das Alter des Täters. Kind, Jugendlich oder Erwachsener. Freikaufen kann man sich hier auch nicht.
Sagt mal bin ich der einzige, der im islamischen Recht ein Unrecht sieht?
Oder anders gefragt: Wie blöd muss man sein um die Sure 2,178 für gut und heilig zu halten?
Muslime leben unter westlichem Recht in Gleichberechtigung zu anderen Religionen, aber sie wollen uns mit ihrem Klassen- und Kastensystem "beglücken", dass in den Stammländern des Islam Prunk, Protz, Gewalt, Unrecht, tiefste Armut und Analphabetentum hervorbringt. Wie hohl ist das denn?
Kleiner Tipp: Wenn ihr uns bekehrt habt ihr ein Problem. Wer soll dann die Armen unterstützen? Und woher soll dann die Sozialhilfe und das Kindergeld kommen, mit dem sich manche muslimische Familie hier ihr Nichtstun und ihre Integrationsverweigerung bezahlen läßt?
Und wenn euch die nackte Haut der Westler und ihr ungezwungener Umgang mit der Sexualität stört, dann wandert doch in ein islamisches Land aus.
Leute wie Al-Haitam schreiben hier frei ihre Meinung. Zeigt mir bitte EIN islamisches Land, in dem eine solche öffentliche Diskussion möglich wäre?
Vielleicht die Türkei. Aber da liegt die Freiheit nicht am Islam, sondern am Laizismus.
Es kotzt mich einfach nur an. Sorry!