05-06-2010, 20:11
Noch etwas missachtet die Scharia und die islamischen Länder:
Der Druck auf Nichtmuslime zum Islam überzutreten ist immens hoch. Ein Ungläubiger hat im Scharia-Land keine vollen Bürgerrechte. Er ist ein Underdog der Gesellschaft und als Heide oder Atheist von Verfolgung bedroht.
Überdies bekommt der Nichtmuslim Sondersteuern aufgedrückt und fungiert so als Goldesel für die Muslime.
Selbst die Sklaverei ist dem Ziel der Islamisierung dienlich. Es ist zwar verdienstvoll einen Sklaven freizulassen, aber es können nur gläubige Sklaven freigelassen werden.
Also ist der Druck auf nichtmuslimische Sklaven zum Islam überzutreten sehr hoch. Denn nur die Annahme des Islam verhilft dem Sklaven zur Freiheit.
Religionsfreiheit ist in der Scharia ein Fremdwort. Es geht darum, die Menschen durch Verlockungen, Druck und Gewalt zu Muslimen zu machen, bzw. sie davon abzuhalten, aus dem Islam auszusteigen.
Noch heute dient die muslimische Propaganda nur diesem Ziel. Der Islam soll im "schönsten Licht" erscheinen. Wer sich sachlich mit dem Islam und dessen Schriften auseinandersetzt und Kritik übt wird gemieden, verleumdet, bedroht, verhaftet und nicht selten verletzt oder getötet.
Al-Haitam argumentiert genau nach dem Propaganda-Prinzip:
1. Kritikern wird die Kompetenz abgesprochen.
2. Kritiker werden lächerlich gemacht.
3. Wirds eng wird vom Problem abgelenkt
a) durch Posten von endlosen Ayets
b) durch Nichteingehen auf Kritik
c) durch Ablenken der Diskussion auf ein anderes Thema
d) durch Beginn einer Diskussion über den "schlechten, verdorbenen" Westen
Hilft alles nichts pöbeln viele Muslime gern herum (nicht Al-Haitam, möchte ich festhalten!!!), werden die Kritiker als verstockt bezeichnet. Ende der Diskussion, die nie eine war und nie eine sein sollte.
Hier im bösen, bösen Westen aber dürfen Muslime ziemlich ungestört ihren Glauben leben, und, nicht selten, ihre menschenrechtsverachtenden Theorien weitertragen.
Sorry
Der Druck auf Nichtmuslime zum Islam überzutreten ist immens hoch. Ein Ungläubiger hat im Scharia-Land keine vollen Bürgerrechte. Er ist ein Underdog der Gesellschaft und als Heide oder Atheist von Verfolgung bedroht.
Überdies bekommt der Nichtmuslim Sondersteuern aufgedrückt und fungiert so als Goldesel für die Muslime.
Selbst die Sklaverei ist dem Ziel der Islamisierung dienlich. Es ist zwar verdienstvoll einen Sklaven freizulassen, aber es können nur gläubige Sklaven freigelassen werden.
Also ist der Druck auf nichtmuslimische Sklaven zum Islam überzutreten sehr hoch. Denn nur die Annahme des Islam verhilft dem Sklaven zur Freiheit.
Religionsfreiheit ist in der Scharia ein Fremdwort. Es geht darum, die Menschen durch Verlockungen, Druck und Gewalt zu Muslimen zu machen, bzw. sie davon abzuhalten, aus dem Islam auszusteigen.
Noch heute dient die muslimische Propaganda nur diesem Ziel. Der Islam soll im "schönsten Licht" erscheinen. Wer sich sachlich mit dem Islam und dessen Schriften auseinandersetzt und Kritik übt wird gemieden, verleumdet, bedroht, verhaftet und nicht selten verletzt oder getötet.
Al-Haitam argumentiert genau nach dem Propaganda-Prinzip:
1. Kritikern wird die Kompetenz abgesprochen.
2. Kritiker werden lächerlich gemacht.
3. Wirds eng wird vom Problem abgelenkt
a) durch Posten von endlosen Ayets
b) durch Nichteingehen auf Kritik
c) durch Ablenken der Diskussion auf ein anderes Thema
d) durch Beginn einer Diskussion über den "schlechten, verdorbenen" Westen
Hilft alles nichts pöbeln viele Muslime gern herum (nicht Al-Haitam, möchte ich festhalten!!!), werden die Kritiker als verstockt bezeichnet. Ende der Diskussion, die nie eine war und nie eine sein sollte.
Hier im bösen, bösen Westen aber dürfen Muslime ziemlich ungestört ihren Glauben leben, und, nicht selten, ihre menschenrechtsverachtenden Theorien weitertragen.
Sorry