(14-06-2010, 09:38)Bion schrieb: Alwin hat mich gemeint.
Es ging um den Thread: Gläubige der christlichen Kirchen wachen auf
Ab Beitrag 7 ging es um die Unfehlbarkeit des römischen Bischofs. Diese wurde einigermaßen erfüllend abgehandelt.
Da sich die Unfreundlichkeit, die ausgetauscht wurden, zu häufen begannen und mit Beitrag 62 die rhetorische Frage gestellt wurde, wer an der Beilegung von Konflikten wohl Interesse habe, habe ich, – nach Anfrage, ob jemand was dagegen hätte – das Thema geschlossen.
Eine solche Vorgangsweise halte ich als gelindeste Maßnahme zur Konfliktvermeidung für gerechtfertigt. Das habe ich Alwin auch wissen lassen. Er hat mir zwar versichert, Verständnis für meine Vorgangsweise zu haben, gleichzeitig aber mitgeteilt, dass er mit Lösungen dieser Art nicht zufrieden ist.
Jetzt stellt er meine Vorgangsweise zur Diskussion. Wir werden sehen, was rauskommt.
dachte ichs mir doch. wenn alwin dumpf raunt, ohne namen zu nennen, sind eben doch immer wieder dieselben üblichen verdächtigen gemeint :icon_wink:
es ging in diesem thread ja um den ökumenischen kirchentag, und polski hat zölibat, unfehlbarkeitsdogma und abendmahlsverständnis als wesentliche punkte ausgemacht
über das zölibat wollte (inklusive meiner wenigkeit) hier niemand diskutieren, das thema unfehlbarkeit wurde so erschöpfend wie unerquicklich abgehandelt, und zum thema abendmahlsverständnis weigerte sich polski, inhaltlich etwas beizutragen, und fühlte sich lieber beleidigt, weil ich die tatsache referierte, daß die eucharistie a la rkk (inkl. "wandlung") wenigstens für den von außen draufschauenden beobachter die am weitesten in reinen hokuspokus reichende interpretation des abendmahls darstellt. was er so zu interpretieren beliebte, ich hätte ihm und seinen glaubensgeschwistern hokuspokus nachgesagt
da also das eine thema durch war, zum anderen (auch auf konkrete nachfrage) jede inhaltliche aussage verweigert wurde, sah ich keinen grund, den thread fortzuführen, was wohl sowieso nur zu weiteren beschimpfungen geführt hätte
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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