23-06-2010, 16:51
(23-06-2010, 16:12)indymaya schrieb:(23-06-2010, 16:06)indymaya schrieb:Ohne Scherz, auf Grund wie er zu Lebzeiten handelt und sich verhält wird er doch umgebracht.(23-06-2010, 16:02)petronius schrieb: im übrigen halte ich es für eine merkwürdig mißverstandene form von christenglauben, beispielhafte christlichkeit davon abhängig zu machen, wie der betreffende umgekommen ist, und nicht davon, wie er noch zu lebzeiten handelt und sich verhält
Ist das ein Gleichnis?
was meinst du mit "gleichnis"?
ich habe klartext gesprochen. aus meiner sicht ist der ein guter christ (meinetwegen "vorzeigechrist"), der sich christlich verhält. also sein leben, sein verhalten, an den idealen der nächsten- bis feindesliebe ausrichtet (nicht lügt, betrügt, stiehlt oder gewalt anwendet, den benachteiligten solidarität erweist, eigene interessen zugunsten anderer berechtigter zurücksetzt). dazu ist es beileibe nicht nötig, sich umbringen zu lassen - davon hat nämlich keiner was
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)