Der Mythos vom Stellvertreter Gottes auf Erden 
Und als dein Herr zu den Engeln sagte: 'Ich werde auf der Erde einen Nachfolger einsetzten'! Sagten sie: 'Willst du auf ihr jemand (vom Geschlecht der Menschen) einsetzen, der auf ihr Unheil anrichtet und Blut vergießt, wo wir (Engel) dir lobsingen und deine Heiligkeit preisen?‘ Er sagte: 'Ich weiß vieles, was ihr nicht wisst.'
Anmerkung: Entweder hat sich Gott geirrt oder Mohammed hat ihn falsch verstanden. Hatte er doch nicht vor, sich zurückzuziehen und dem Nachfolger die (göttliche) Macht über alles (was auf Erden ist) zu überlassen.
Somit dürfte er mit Adam (als erstem Kalifen) keinen Nachfolger, sondern einen Stellvertreter einzurichten beabsichtigt haben. Vor diesem sollten sich dann die Engel (und der Feuerengel, der zum Teufel wurde) niederwerfen, was, wie bekannt ist, die Engel taten, der Teufel (Iblis) aber nicht, denn, so erfahren wir: er gehörte zu den Ungläubigen (2,34).
Anmerkung: Warum, fragt sich der Leser (des Korans), sollte der Teufel denn "ein Ungläubiger" sein? Woran hat er nicht geglaubt? An Gott? Den kannte er doch bestens. Er wollte sich ihm nur nicht fügen.
Somit war er (der Feuerengel und spätere Oberteufel) ein Ungehorsamer, aber doch kein Ungläubiger!?
Was danach kam, ist aus der "biblischen Geschichte" bestens bekannt. Die Vorlagen wurde allerdings (machmal auch erheblich) modifiziert wiedergegeben.
	
	
Und als dein Herr zu den Engeln sagte: 'Ich werde auf der Erde einen Nachfolger einsetzten'! Sagten sie: 'Willst du auf ihr jemand (vom Geschlecht der Menschen) einsetzen, der auf ihr Unheil anrichtet und Blut vergießt, wo wir (Engel) dir lobsingen und deine Heiligkeit preisen?‘ Er sagte: 'Ich weiß vieles, was ihr nicht wisst.'
Anmerkung: Entweder hat sich Gott geirrt oder Mohammed hat ihn falsch verstanden. Hatte er doch nicht vor, sich zurückzuziehen und dem Nachfolger die (göttliche) Macht über alles (was auf Erden ist) zu überlassen.
Somit dürfte er mit Adam (als erstem Kalifen) keinen Nachfolger, sondern einen Stellvertreter einzurichten beabsichtigt haben. Vor diesem sollten sich dann die Engel (und der Feuerengel, der zum Teufel wurde) niederwerfen, was, wie bekannt ist, die Engel taten, der Teufel (Iblis) aber nicht, denn, so erfahren wir: er gehörte zu den Ungläubigen (2,34).
Anmerkung: Warum, fragt sich der Leser (des Korans), sollte der Teufel denn "ein Ungläubiger" sein? Woran hat er nicht geglaubt? An Gott? Den kannte er doch bestens. Er wollte sich ihm nur nicht fügen.
Somit war er (der Feuerengel und spätere Oberteufel) ein Ungehorsamer, aber doch kein Ungläubiger!?
Was danach kam, ist aus der "biblischen Geschichte" bestens bekannt. Die Vorlagen wurde allerdings (machmal auch erheblich) modifiziert wiedergegeben.
MfG B.
	
	

 
 

 
