11-07-2010, 22:57
(11-07-2010, 22:36)petronius schrieb:(11-07-2010, 21:44)Gundi schrieb: Es war doch eindeutig erkennbar dass ich meine Meinung wieder gegeben habe, wie ich den Text Gandhis verstehe.
Schon der darauffolgende Satz machte dies deutlich "Keine Religion verkörpert für Gandhi die absolute alleinige Wahrheit, auch kein Gottesbild".
So wie ich dich verstehe, willst du darauf hinaus ich würde meinen, man müsse unbedingt glauben, egal was, hauptsache man glaubt, da das immer noch besser als nicht-glauben ist?
So etwas denke ich nicht und ich bin der Überzeugung dass auch Gandhi Nicht-Gläubige nicht als schlechtere Mensachen ansieht.
Darum geht es auch überhaupt nicht.
na, dann kanns doch kein problem für dich sein, daß ich das klargestellt habe
Hm... du hast etwas klargestellt was überhaupt nicht Thema war. Aber meinetwegen...
(11-07-2010, 22:36)petronius schrieb:Zitat:Religiösität war in Gandhis Leben etwas dass immer dabei war. Natürlich hat auch seine religiöse Ansicht sein Werken beeinflusst.
und wenn er nicht religiös gewesen wäre, wären seine werke andere gewesen?
grad hast du oben noch gesagt, daß gläubige eben nicht die besseren menschen seien - und jetzt aber soll es für die guten taten eines menschen wichtig gewesen sein, daß er religiös war. klingt für mich wie ein widerspruch
ich beurteile gandhis tun eben nicht danach, ob er religiös war oder welchem fußballverein er die daumen gedrückt hat
Es macht keinen Sinn darüber nachzudenken was wäre wenn Gandhi nicht religiös gewesen wäre. Er war es nun einmal. So war seine Persöhnlichkeit.
Und für ihn selbst war Religion nicht zu trennen von den anderen Teilen seines Lebens. Natürlich hat es daher auch Einfluss gehabt auf sein Wirken, sein Handeln, sein ganzes Leben...
Ansonsten sagt niemand Gandhis Taten sind nur deshalb wertvoll weil er religiös war, oder das nur Gläubige gutes tun... was auch immer.
Das ging aus dem gesamten Thread in keinster Weise hervor und vieleicht magst du jetzt auch aufhören dass immer wieder zu unterstellen.
