12-07-2010, 20:14
Ich verstehe dies schon; denn Gandhi spricht von Gleichheiten, die es so, wie er es gesagt hat, empirisch und sozial nicht gibt. Also: was hat er gemeint? Worin begründet er die Gleichheit (von Religionen). Gundi meint: Aus dem allgemein Göttlichen heraus, das in jedem Menschen angelegt ist, wohin jeder Mensch strebt.
Nun wissen wir aber, dass (mindestens) Atheisten diese religiöse Überzeugung vehement ablehnen, weil sie sie für imaginär halten und also inakzeptabel. Also wurde versucht - jedenfalls, so habe ich es verstanden - eine allgemeinere Sicht aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Gleichheit der Religionen und Weltanschauungen zu finden.
Wir referieren ja nicht über Gandhi, sondern über "Gleichheit der Religionen" und Weltanschauungen, sofern sich das Postulat einigermaßen plausibel verallgemeinern lässt.
Nun wissen wir aber, dass (mindestens) Atheisten diese religiöse Überzeugung vehement ablehnen, weil sie sie für imaginär halten und also inakzeptabel. Also wurde versucht - jedenfalls, so habe ich es verstanden - eine allgemeinere Sicht aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Gleichheit der Religionen und Weltanschauungen zu finden.
Wir referieren ja nicht über Gandhi, sondern über "Gleichheit der Religionen" und Weltanschauungen, sofern sich das Postulat einigermaßen plausibel verallgemeinern lässt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard