15-07-2010, 09:59
Zitate Gandhi´s zum Thema Gewaltlosigkeit:
"Leben auszulöschen kann eine Pflicht sein. zerstören wir nicht täglich so viele Leben wie notwendig, um unseren Körper zu erhalten? Um unszu ernähren töten wir Leben, pflanzliches oder anderes. Der Gesundheit wegen vernichten wir die Mücken und andere Insekten durch Pestizide. Und wir machen es uns zur Pflicht wilde Tiere zu töten um das Leben der Dorfbewohner zu schützen für die sie eine Gefahr darstellen."
"Als Angehöriger einer Gemeinschaft die an Gewaltlosigkeit glaubt und einige Morgen Land bebaut, muss ich entscheiden wie ich die Ernte vor den von Affen angerichteten Schäden bewahren kann. Da ich der Gewaltlosigkeit mein ganzes Leben geweiht habe kann ich nicht umhin, jede den Affen zugefügte Verletzung als Widerspruch gegen das Gesetz der GEwaltlosigkeit anzusehen. Um die Ernte zu retten kann ich jedoch nicht zögern die Affen anzugreifen, denn ohne Landwirtschaft würde es keine Gesellschaft geben - also9 auch nicht ohne das Töten einiger Lebewesen. Also beteilige ich mich (mit Angst und Schuldgefühlen) an dem Bösen das den Affen zugefügt wird, in der Hoffnung eines Tages diesem Dilemma entkommen zu können."
"Niemals zu töten kann keine Absolute Pflicht sein. Denn was einen Akt von Gewalt mit Schuld belädt ist vor allem die egoistische Absicht, wohingegen das Prinzip der Gewaltlosigkeit auf dem Vergessen des Selbst beruht."
So wie ich das verstehe hätte er mitgeholfen solche Menschen wie Hitler aus dem Verkehr zu ziehen.
Dieses Verständnis von Gewaltlosigkeit halte ich in gewisser Weise schon für erstrebenswert, aber
wer schafft es die Stechmücke ohne egoistische Absicht auf sich zu erschlagen?
"Leben auszulöschen kann eine Pflicht sein. zerstören wir nicht täglich so viele Leben wie notwendig, um unseren Körper zu erhalten? Um unszu ernähren töten wir Leben, pflanzliches oder anderes. Der Gesundheit wegen vernichten wir die Mücken und andere Insekten durch Pestizide. Und wir machen es uns zur Pflicht wilde Tiere zu töten um das Leben der Dorfbewohner zu schützen für die sie eine Gefahr darstellen."
"Als Angehöriger einer Gemeinschaft die an Gewaltlosigkeit glaubt und einige Morgen Land bebaut, muss ich entscheiden wie ich die Ernte vor den von Affen angerichteten Schäden bewahren kann. Da ich der Gewaltlosigkeit mein ganzes Leben geweiht habe kann ich nicht umhin, jede den Affen zugefügte Verletzung als Widerspruch gegen das Gesetz der GEwaltlosigkeit anzusehen. Um die Ernte zu retten kann ich jedoch nicht zögern die Affen anzugreifen, denn ohne Landwirtschaft würde es keine Gesellschaft geben - also9 auch nicht ohne das Töten einiger Lebewesen. Also beteilige ich mich (mit Angst und Schuldgefühlen) an dem Bösen das den Affen zugefügt wird, in der Hoffnung eines Tages diesem Dilemma entkommen zu können."
"Niemals zu töten kann keine Absolute Pflicht sein. Denn was einen Akt von Gewalt mit Schuld belädt ist vor allem die egoistische Absicht, wohingegen das Prinzip der Gewaltlosigkeit auf dem Vergessen des Selbst beruht."
So wie ich das verstehe hätte er mitgeholfen solche Menschen wie Hitler aus dem Verkehr zu ziehen.
Dieses Verständnis von Gewaltlosigkeit halte ich in gewisser Weise schon für erstrebenswert, aber
wer schafft es die Stechmücke ohne egoistische Absicht auf sich zu erschlagen?
As Salamu Aleikhum