20-07-2010, 21:59
nachtrag:
alle religionen (die dieser definition nach gandhi entsprechen) sind gleich darin, daß sie ihren transzendenzbezug durch frieden und gewaltlosigkeit gestalten wollen
wenn also frieden und gewaltlosigkeit als göttlicher auftrag und das allein bedeutsame ziel allen strebens verstanden wird, muß es natürlich (in rationaler zwangsläufigkeit, aber wir den ja vom glauben) egal sein, auf welchem weg dieses ziel erreicht wird
mit den passenden prämissen und exklusionen kommt man natürlich zur gewünschten schlußfolgerung. wie weit sich die damit angesprochenen darauf einlassen, ist wohl eine andere frage. was schon daraus hervorgeht, daß sie sich (z.b. als thema dieses threads) überhaupt stellt
alle religionen (die dieser definition nach gandhi entsprechen) sind gleich darin, daß sie ihren transzendenzbezug durch frieden und gewaltlosigkeit gestalten wollen
wenn also frieden und gewaltlosigkeit als göttlicher auftrag und das allein bedeutsame ziel allen strebens verstanden wird, muß es natürlich (in rationaler zwangsläufigkeit, aber wir den ja vom glauben) egal sein, auf welchem weg dieses ziel erreicht wird
mit den passenden prämissen und exklusionen kommt man natürlich zur gewünschten schlußfolgerung. wie weit sich die damit angesprochenen darauf einlassen, ist wohl eine andere frage. was schon daraus hervorgeht, daß sie sich (z.b. als thema dieses threads) überhaupt stellt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)