25-07-2010, 11:48
Enttäuschend das fehlende Eingehen auf die Argumente des Atheismus.
Stattdessen werden diese als Klischees abgeschmettert.
Der ernsthafte Versuch die Argumente sachlich zu entkräften weicht
einem permanenten par ordre de mufti - weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Ein Zeichen mangelnder intellektueller Redlichkeit der Theologie.
Berechtigt die Kritik am Ausmaß von Hypothesen in atheistischer Literatur.
Wobei diese als philosophisch denn wissenschaftlich einzuordnen sind.
Was klar macht, das Atheismus eine subjektive Weltanschauung darstellt und
mit seiner Religionskritik lediglich die Schattenseiten von Religion aufzuzeigen versucht und
keinesfalls einen Wahrheitsanspruch erhebt, der bei weltanschaulichen Fragen nicht existent ist.
Stattdessen werden diese als Klischees abgeschmettert.
Der ernsthafte Versuch die Argumente sachlich zu entkräften weicht
einem permanenten par ordre de mufti - weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Ein Zeichen mangelnder intellektueller Redlichkeit der Theologie.
Berechtigt die Kritik am Ausmaß von Hypothesen in atheistischer Literatur.
Wobei diese als philosophisch denn wissenschaftlich einzuordnen sind.
Was klar macht, das Atheismus eine subjektive Weltanschauung darstellt und
mit seiner Religionskritik lediglich die Schattenseiten von Religion aufzuzeigen versucht und
keinesfalls einen Wahrheitsanspruch erhebt, der bei weltanschaulichen Fragen nicht existent ist.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]