29-07-2010, 21:12
Ich habe
Ja, das Leben an sich ist eigentlich sinnlos, aber man kann sich eine Art Sinn geben, indem man diese Sinnlosigkeit ertragen lernt.
gewählt. Das trifft für mich am ehesten zu.
Dass menschliches Leben übergeordneten Sinn hätte, kann ich nicht erkennen. Individuellen Sinn kann ich meinem Leben geben, indem ich auf bestimmte Dinge meiner Umgebung Einfluss nehme.
Gewissermaßen liegt in meiner Existenz Sinn, solange ich für (einige) andere Menschen – Lebenspartner, Kinder, Freunde, etc. – Bedeutung habe.
Solcherart Sinn des Lebens wächst mit der Leistung, die man für andere (einzelne, eine bestimmte Gruppe von Menschen, eine Ortsgemeinde, den Staat, etc.) erbringt.
Drei Beispiele für Menschen, deren Leben sinnvoll gewesen war: Albert Schweitzer, Hermann Gmeiner, Mutter Theresa.
Aber selbst wenn nur mehr ein Hund, eine Katze da ist, für die man sorgt, hat das Leben Sinn.
Ja, das Leben an sich ist eigentlich sinnlos, aber man kann sich eine Art Sinn geben, indem man diese Sinnlosigkeit ertragen lernt.
gewählt. Das trifft für mich am ehesten zu.
Dass menschliches Leben übergeordneten Sinn hätte, kann ich nicht erkennen. Individuellen Sinn kann ich meinem Leben geben, indem ich auf bestimmte Dinge meiner Umgebung Einfluss nehme.
Gewissermaßen liegt in meiner Existenz Sinn, solange ich für (einige) andere Menschen – Lebenspartner, Kinder, Freunde, etc. – Bedeutung habe.
Solcherart Sinn des Lebens wächst mit der Leistung, die man für andere (einzelne, eine bestimmte Gruppe von Menschen, eine Ortsgemeinde, den Staat, etc.) erbringt.
Drei Beispiele für Menschen, deren Leben sinnvoll gewesen war: Albert Schweitzer, Hermann Gmeiner, Mutter Theresa.
Aber selbst wenn nur mehr ein Hund, eine Katze da ist, für die man sorgt, hat das Leben Sinn.
MfG B.

