31-07-2010, 18:14
Wir haben bei (ev.) Kirchens vor Jahren heftige Diskussionen mit viel Literatur gehabt. Fazit: Es gibt diese strenge Differenzierung zwischen den sexuellen Orientierungen nicht, sondern es gibt nur Sexualität.
Von der Evolutionsbiologie her betrachtet, stimmt die von Humanist eingangs zitierte Studie mit der Tendenz zur Heterosexualität überein, die statistisch die Notwendigkeit heterosexueller Kontakte zur Arterhaltung spiegelt - mehr aber auch nicht. Denn die menschliche Art ist ganz massiv auf jedwede Gemeinschaft hin ausgelegt, wahrscheinlich deshalb, weil solitär lebenden Menschen oder deren Vorfahren im Laufe der Zeit ausgestorben sind. Daher ist auch gleichgeschlechtliches Begehren und sogar Gruppensex durchaus ein sinnvolles Verhalten zum Schutz der Nachkommen einer ganzen Gruppe: Je besser die Gruppe sich leiden kann, umso enger rückt sie zusammen und umso mehr übernimmt sie die Verteidigung des gesamten Nachwuchses. (Vereinzelt in Hochhäusern zu leben, ist nur eine Marginalie im Zuge der menschheitlichen Familiengeschichte).
Von der Evolutionsbiologie her betrachtet, stimmt die von Humanist eingangs zitierte Studie mit der Tendenz zur Heterosexualität überein, die statistisch die Notwendigkeit heterosexueller Kontakte zur Arterhaltung spiegelt - mehr aber auch nicht. Denn die menschliche Art ist ganz massiv auf jedwede Gemeinschaft hin ausgelegt, wahrscheinlich deshalb, weil solitär lebenden Menschen oder deren Vorfahren im Laufe der Zeit ausgestorben sind. Daher ist auch gleichgeschlechtliches Begehren und sogar Gruppensex durchaus ein sinnvolles Verhalten zum Schutz der Nachkommen einer ganzen Gruppe: Je besser die Gruppe sich leiden kann, umso enger rückt sie zusammen und umso mehr übernimmt sie die Verteidigung des gesamten Nachwuchses. (Vereinzelt in Hochhäusern zu leben, ist nur eine Marginalie im Zuge der menschheitlichen Familiengeschichte).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard