31-07-2010, 21:44
Möglicherwiese liege ich falsch. Gegen Korrekturen habe ich nichts einzuwenden. Meine Beobachtungen sind,
ältere Frauen laufen in Grau herum. Hose oder langes Kleid und dazu einen offensichtlich klassiche Mantel, unabhängig davon, welche Temperaturen herrschen.
Jüngere Frauen dagegen verstehen es, aus der vorgegebenen Bekleidungsvorschrift(en) (die ja im Grunde genommen für orientalische Klimaereignisse gelten und damit trotz aller Beteurungen nicht als allgemeingültig anzusehen sind aber gehalten werden) eine neue Mode zu entwicklen, die im gegensatz zur ursprünglichen einstellung mittlerweile zum Blickfang werden.
Teilweise werden dann die Ärmel etwas hochgekrempelt - zuweilen etwas verschämt - weil der Körper nun mal seinen Tribut fordert.
In Geschäften mit starkem Kundengedränge wird dann auch der Umwelt zugemutet, daß der Schweißgeruch zu ertragen ist. Toleranz ist gleich null, da ja der Bekleidungszwang einzuhalten ist, verkauft - äh sorry, vertreten als Allah's Wille, obwohl Gelehrte dieses nachträglich bestimmt haben. Über deren Modtivationen schweige ich mich hier aus, da ja ohnehin Spekulation.
Allerdings erlaube ich mir hier die Frage, inwieweit aus muslimischer Sicht diese Zumutungen für die nichtmuslimische Welt von Frauen und Männer eine Strapazierung der Toleranz derselbigen darstellen! - Wir sind hier weder im Orient noch in der Sahara. Auch dort wird zum Schutz vor den dortigen klimatisch bedingten Verhältnissen helle Kleidung bevorzugt, was auch nachvollziehbar ist. Das Klima hier im mitteleuropäischem Rum ist nun mal anders. Dennoch werden Frauen dazu erzogen, schwarze Kleidung zu tragen (von den beschriebenen Modeexperianten abgesehen). Die Ehepartner - oder die männllchen Begleiter dazu - laufen aber naturgemäß kurzärmelig und in kurzen Hosen dazu herum. Ist das die muslimische Gleichberechtigung?
Gruß
ältere Frauen laufen in Grau herum. Hose oder langes Kleid und dazu einen offensichtlich klassiche Mantel, unabhängig davon, welche Temperaturen herrschen.
Jüngere Frauen dagegen verstehen es, aus der vorgegebenen Bekleidungsvorschrift(en) (die ja im Grunde genommen für orientalische Klimaereignisse gelten und damit trotz aller Beteurungen nicht als allgemeingültig anzusehen sind aber gehalten werden) eine neue Mode zu entwicklen, die im gegensatz zur ursprünglichen einstellung mittlerweile zum Blickfang werden.
Teilweise werden dann die Ärmel etwas hochgekrempelt - zuweilen etwas verschämt - weil der Körper nun mal seinen Tribut fordert.
In Geschäften mit starkem Kundengedränge wird dann auch der Umwelt zugemutet, daß der Schweißgeruch zu ertragen ist. Toleranz ist gleich null, da ja der Bekleidungszwang einzuhalten ist, verkauft - äh sorry, vertreten als Allah's Wille, obwohl Gelehrte dieses nachträglich bestimmt haben. Über deren Modtivationen schweige ich mich hier aus, da ja ohnehin Spekulation.
Allerdings erlaube ich mir hier die Frage, inwieweit aus muslimischer Sicht diese Zumutungen für die nichtmuslimische Welt von Frauen und Männer eine Strapazierung der Toleranz derselbigen darstellen! - Wir sind hier weder im Orient noch in der Sahara. Auch dort wird zum Schutz vor den dortigen klimatisch bedingten Verhältnissen helle Kleidung bevorzugt, was auch nachvollziehbar ist. Das Klima hier im mitteleuropäischem Rum ist nun mal anders. Dennoch werden Frauen dazu erzogen, schwarze Kleidung zu tragen (von den beschriebenen Modeexperianten abgesehen). Die Ehepartner - oder die männllchen Begleiter dazu - laufen aber naturgemäß kurzärmelig und in kurzen Hosen dazu herum. Ist das die muslimische Gleichberechtigung?
Gruß