04-08-2010, 18:05
(04-08-2010, 16:13)agnostik schrieb: Danach müsste man also die "Verwerflichkeit", sagen wir die Einschätzung, daran fest machen, ob die Ausführenden als "Militär" betrachtet werden oder als Zivilisten?
so ist die rechtslage. und wir haben uns nicht umsonst solche regeln gesetzt. die individuell moralische bewertung ist etwas anderes - wenn mir auch keine überzeugenderen oder praktikableren regeln einfallen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)