05-08-2010, 16:04
Ich finde die Diskussion, die sich aus meiner Frage entwickelt hat, sehr interessant.
Mir ging es dabei eigentlich um die Frage, ob man den Islam, dabei meine ich sowohl die Religion selbst als auch die Kulturen/Völker, Muslime generell, als gewalttätiger/infamer(verwerfliche Gewalt) ansehen kann - was eben an dem Terrorismus, der sich hauptsächlich in Selbstmordattentaten manifestiert (hat) - einstufen kann als unsere westliche Kultur (einschl. Christentum aber auch die nicht-christlichen Aspekte), mit ihren Flugzeugen, Drohnen usw.
Oder ist es einfach, dass der westlichen Kulturkreis militärisch dem islamischen so überlegen ist, dass die Gewalt sich von daher anders manifestiert.
Würden die Leute im Westen anders reagieren als die Muslims, wenn die Lage umgekehrt wäre? Wären bei ihnen nicht auch Terroristen, die die Mittel verwenden, die ihnen gegen den überlegenen Gegner zur Verfügung stehen? (Auch ohne die Aussicht auf die vielen Jungfrauen oder - in unserem Fall - Sexbomben als Belohnung?)
Mir ging es dabei eigentlich um die Frage, ob man den Islam, dabei meine ich sowohl die Religion selbst als auch die Kulturen/Völker, Muslime generell, als gewalttätiger/infamer(verwerfliche Gewalt) ansehen kann - was eben an dem Terrorismus, der sich hauptsächlich in Selbstmordattentaten manifestiert (hat) - einstufen kann als unsere westliche Kultur (einschl. Christentum aber auch die nicht-christlichen Aspekte), mit ihren Flugzeugen, Drohnen usw.
Oder ist es einfach, dass der westlichen Kulturkreis militärisch dem islamischen so überlegen ist, dass die Gewalt sich von daher anders manifestiert.
Würden die Leute im Westen anders reagieren als die Muslims, wenn die Lage umgekehrt wäre? Wären bei ihnen nicht auch Terroristen, die die Mittel verwenden, die ihnen gegen den überlegenen Gegner zur Verfügung stehen? (Auch ohne die Aussicht auf die vielen Jungfrauen oder - in unserem Fall - Sexbomben als Belohnung?)