11-08-2010, 23:36
Ich befürchte, die internationalen Truppen können keinen Frieden bringen, weil sie die Interessen der Gesellschaft dort nicht verstehen können. Diese Gesellschaft pflegt, so fürchte ich, "Tugenden", die wir seit Jahrhunderten vergessen haben: Mut, Tapferkeit, Kampf, List, Schläue, Besitz einer eigenen Sippe und ein Bisschen Acker. (Das Modell stammt aus Schottland). Die "Guten" sind ausschließlich die Sippenglieder und der Rest Feinde. Die Sippe gilt es mit allen Mitteln, notfalls mit dem Mut der Verzweiflung zu verteidigen. Und dazu gehört natürlich auch Autorität nach innen.
In solch archaischen Gesellschaften gelten wir "Westler" als dekadente Weich- und Feiglinge, die sich hinter Panzerplatten und Hightech-Kriegsmaschinen verstecken. Diesem, in deren Augen unwürdigen Verhalten setzt man die eigene Schläue und List entgegen.
Soweit meine Befürchtungen ...
Wie unterschiedlich die Auffassungen sind, dazu soll eine Diplomarbeit mehr Klarheit bringen; Link zur Befragung.
In solch archaischen Gesellschaften gelten wir "Westler" als dekadente Weich- und Feiglinge, die sich hinter Panzerplatten und Hightech-Kriegsmaschinen verstecken. Diesem, in deren Augen unwürdigen Verhalten setzt man die eigene Schläue und List entgegen.
Soweit meine Befürchtungen ...
Wie unterschiedlich die Auffassungen sind, dazu soll eine Diplomarbeit mehr Klarheit bringen; Link zur Befragung.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

