09-06-2004, 18:05
Das sind alles schöne Aussagen über Gott, lieber Gast,
aber reine Axiome, die man in allen Religionen findet.
Dagegen steht ebenso "ewig" das göttliche Gebot: Du sollst dir kein Bildnis noch Gleichnis machen (2.Mose 20,4).
So bleiben alle unsere Axiome menschlich vorläufig, mehr nicht.
Sinnvoller erscheint mir,
Gottes Eigenschaften da zu suchen, wo er sich uns offenbart hat,
nämlich in der Geschichte Israels und für Christen besonders in Jesus.
Der zeigt uns in seiner Liebe bis zum Tod, was uns Gott über sein Wesen offenbart hat und was auch uns zugute kommt und von uns zu erfassen ist.
Ewigkeit, Allmacht oder Allwissenheit werden wir kleine Menschlein nie erfassen.
Gottes Liebe haben wir als sein Markenzeichen empfangen und dürfen und wollen sie fröhlich weitergeben. Dann ist sein Geist sehr konkret in unserer Mitte,
greifbarer als alle abstrakten, menschlich konsturierten Axiome.
aber reine Axiome, die man in allen Religionen findet.
Dagegen steht ebenso "ewig" das göttliche Gebot: Du sollst dir kein Bildnis noch Gleichnis machen (2.Mose 20,4).
So bleiben alle unsere Axiome menschlich vorläufig, mehr nicht.
Sinnvoller erscheint mir,
Gottes Eigenschaften da zu suchen, wo er sich uns offenbart hat,
nämlich in der Geschichte Israels und für Christen besonders in Jesus.
Der zeigt uns in seiner Liebe bis zum Tod, was uns Gott über sein Wesen offenbart hat und was auch uns zugute kommt und von uns zu erfassen ist.
Ewigkeit, Allmacht oder Allwissenheit werden wir kleine Menschlein nie erfassen.
Gottes Liebe haben wir als sein Markenzeichen empfangen und dürfen und wollen sie fröhlich weitergeben. Dann ist sein Geist sehr konkret in unserer Mitte,
greifbarer als alle abstrakten, menschlich konsturierten Axiome.
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)