19-08-2010, 09:05
Einmal angenommen, es gäbe "das Böse" (wobei ich der Meinung bin, dass es "das Böse" losgelöst nicht gibt, sondern dass verbrecherisches und/oder "unmoralisches" Handeln immer soziale und/oder soziokulturelle Ursachen hat), warum genügt es dann (vor allem theistisch glaubenden) Menschen nicht, dieses "Böse an sich" zu konstatieren, warum müssen sie es auch noch personalisieren? Vielleicht um Böses besser verstehen zu können? Oder sich selbst leichter (?) abgrenzen zu können? Oder gar, um Verantwortung zu projizieren?
Vielleicht ist dieser Beitrag hier falsch und müsste in den "Luzifer-Thread", aber andererseits geht es mir nicht um "Luzifer", sondern um das Thema "Gut gegen "Böse"" Daher bitte ich, den Beitrag NICHT zu verschieben. Danke.
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Vielleicht ist dieser Beitrag hier falsch und müsste in den "Luzifer-Thread", aber andererseits geht es mir nicht um "Luzifer", sondern um das Thema "Gut gegen "Böse"" Daher bitte ich, den Beitrag NICHT zu verschieben. Danke.
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