(20-08-2010, 14:06)Schmettermotte schrieb: Hach ist das herrlich, wie du das was ich sagte verdrehst. Ich sagte, dass etwas, das du nur aus einem Gesetz heraus liest keine praktisch angewendete Tatsache sein muss und dass ich das deshalb nicht als solche betrachte, solange da keine praktischen Beispiele folgen.
Das etwas nicht sein kann, was ich nicht erlebt habe hab ich NIE geschrieben und es stellt mich als jemanden hin, der ich nicht bin. Nicht gerade faire Diskussusionsarbeit
ach weißt du - so was find ich auch nicht gerade so besonders fair:
Petro, der etwas behauptet, mir aber keine Fakten liefern konnte
natürlich hast du nicht geschrieben, daß nicht sein kann, was du nicht auch selber erlebt hast (hab ich ja auch nicht gesagt - das wörtchen "offenbar" hast du wohl überlesen) - aber deine beiträge liefen doch darauf hinaus. ich formuliere aber gerne um:
daß gesetzliche regelungen auch angewendet werden, glaubst du offenbar erst, wenn ein davon betroffener leibhaftig vor dir steht. auch wenn lt. humanist die arge-beraterin exakt diese auskunft gegeben (beitrag 59, woraufhin schon alwin unqualifiziert geantwortet hat) und des einsiedlers neffe es am eigenen leib erlebt hat (beitrag 63) - beides beiträge, die schon vor meinen ergänzenden ausführungen dazu (beitrag 75) erstellt wurden
(20-08-2010, 14:06)Schmettermotte schrieb: der Regelfall ist aber das Bafög, welches die Mehrheit der Durchschnittsstudente bekommen
Innerhalb der letzten 10 Jahre ist der Anteil der Studenten, die Bafög beziehen, leicht gesunken: Waren 1995 26,9 Prozent Bafög-Empfänger, waren es 2005 nur noch 25,1 Prozent
://www.faz.net/s/RubCB6DAB11B7C94B5584003AEB247D00D6/Doc~E76A9D8ABC2114C50A3E43C7939810187~ATpl~Ecommon~Scontent.html, ohne weiteren kommentar...
so, und jetzt, wo das alles geklärt ist, lehnen wir uns alle erst mal zurück, atmen tief durch und entspannen uns wieder. muß ja eine harte woche gewesen sein, so wie sich die gereiztheit letztens durchs ganze forum zieht...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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