21-08-2010, 16:50
(21-08-2010, 16:31)alwin schrieb: Hatte heute wiederholt die Gelegenheit, sogar einmal ungestört an einem Info-Stand der ZJ anzusprechen, warum bibl. Schriften auf deren Weise in ihrer Form interpretiert werden. Vorausgegangen von mir war die Aussagen, daß die bibl. Schriften kein Geschichtsbuch darstellen sondern mündl. Überlieferungen, die zu einem späteren Zeitpunkt auf schriftlich niedergelegt wurden.
Geradezu dogmatische Aussage seitens der ZJ: Solange kein Gegenbeweis vorhanden ist, gelten die biblichen Worte als wahre Aussage Gottes.
Auf meinen darauf folgenden Blick hin wurde das Gespräch abgebrochen.
Gruß
Ich verstehe Dich nicht: Das ist nunmal die Basis, auf der die Überzeugung der ZJ aufbaut.
Da kannst Du genau einem Christen sagen, dass Jesus nicht existiert hat.
Wie könnte man darauf eine Diskussion aufbauen.
Ich selbst habe vor meiner Diskussion mit der ZJ klar gemacht, dass die Bibel für mich nur ein weiteres heiliges Buch darstellt, dass nichts von dem, was da drin steht, grundsätzlich etwas für mich bedeutet. Ich würde aber auf grund ihrer Basis diskutieren.
Das hat nicht immer voll geklappt - ich musste immer mal wieder auf meine eigene Voraussetzung hinweisen - aber es ging. Sie war aber auch eine sehr intelligente Frau.