nun, als threaderöffner ging es mir eben icht nur um den religiösen aspekt (siehe mein beispiel von einer Religion des Schmerzes) sondern auch ganz allgemein um die Relativität des Begriffes (siehe meine weiteren Beispiele bzgl. Wertvorstellungen historischer/bzw aktueller Kulturen) und eben der sich aus meiner Sicht ergebenden Feststellung, daß das Gute wie das Böse rein relativistische, von der jeweiligen Kultur/Gesellschaftsform geprägte Begriffe sind, sodaß auf subjektiver Basis ein jedes Indiviuum andere Definitionsparameter hat, woraus folgt, daß die Definition im Endefekt rein subjektiv ist und auch immer bleiben wird;..conclusio: Es gibt kein eindeutig definierbares "gut " oder "böse"
Aut viam inveniam aut faciam