(03-09-2010, 09:16)Polski schrieb: gut, dann sagen wir es einmal anders: wenn ich eine Religion kennenlernen will, so werde ich das entsprechende Buch, sofern vorhanden ist lesen, also Bibel, Koran, Thora etc. Wenn ich das gelesen habe, werde ich mir eine Meinung dazu bilden und dazu bedarf es sicherlich auch des Denkens, ja. Aber letztlich kann ich mir kein Bild machen, ohne diese Bücher gelesen zu haben. Und somit bin ich auf das angewiesen was in diesen Büchern steht. Und diese Bücher haben vor langer langer Zeit einmal Menschen geschrieben.....
Das klingt schon bedeutend besser

PS/off topic: Zu den Glaubenswahrheiten des Islam gehört es meines Wissens, dass der Koran nicht von einem Menschen, sondern von von Gott geschrieben wurde. Dazu habe ich einen Artikel gefunden, aus dem ich gerne einen Abschnitt zitiere:
(www. einfügen).scribd.com/doc/8131487/Wer-schrieb-den-Koran
Zitat:In diesem Artikel werden wir die oben genannten Argumente an Hand von Logik, historischen Beweisen, Textanalyse und sogar an Hand von wissenschaftlichen Daten überprüfen. Basierend auf den obigen Argumenten, können wir die logische Schlussfolgerung ziehen, dass wenn der Qur’an von Muhammad (Frieden und Segen seien auf ihm) oder einem anderen Menschen (oder einer Gruppe von Menschen)geschrieben wurde, es dann in der Tat korrekt wäre, den Menschen und seine Botschaft zurück zuweisen. Jedoch, wenn es bewiesen ist, dass der Qur’an tatsächlich von Gott ist, dann ist es notwendig für uns an ihn zu glauben, ihm zu folgen und Muhammad (Frieden und Segen seien auf ihm) als Gesandten Gottes zu akzeptieren.
Auch wenn ich persönlich die darauf folgenden Schlussfolgerungen nicht wirklich logisch und historisch finde, so ist damit doch untermauert, dass Muslime durchaus glauben, dass der Koran von Gott persönlich verfasst worden sei.